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«Kurs auf Jesus»: Festival der «Jesus Freaks» im August bei Höxter

Mehrere tausend «Jesus Freaks» aus ganz Deutschland werden zum diesjährigen «Freakstock»-Festival ab 3. August in Nordrhein-Westfalen erwartet.

Freakstock: Bunt, schrill und verrückt nach Jesus

„Die Beine in die Hand nehmen“ – über 4000 Menschen sind dem Aufruf gefolgt und tummeln sich beim 16. Freakstock-Festival im ostwestfälischen Borgentreich zwischen Bühnen, Campingplatz, Seelsorgeraum, Teezelt und „Hühnermarkt“.

«Jesus Freaks»-Festival: Rund 4.000 Besucher zum Freakstock in Borgentreich erwartet

Das «Freakstock»-Festival der freikirchlichen Glaubensgemeinschaft «Jesus Freaks» wird an diesem Mittwoch im nordrhein-westfälischen Borgentreich eröffnet. Zu dem fünftägigen Festival unter dem Motto «Die Beine in die Hand nehmen» werden bis zu 4.000 Besucher aus dem gesamten Bundesgebiet erwartet, wie die Veranstalter am Dienstag erklärten.

Freakstock: Jesus wird Putzmann!

Vom 28. Juli – 1. August öffnet das alternative christ¬liche Festival Europas zum 16. Mal seine Pforten. »Die Beine in die Hand nehmen« heißt in diesem Jahr die Parole des Festivals. Gemeint ist die Trennung von alten Gewohnheiten, von festgefahrenen Vorstellungen, von überholten Zielen und hinderlichen Lastern. Mitten im Hochsommer geht es um einen gründlichen Frühjahrsputz der Seele. Jesus persönlich ist für fünf Tage der »Putzmann« der Herzen: Dreck, Langeweile, Lethargie und Depression wird zu Leibe gerückt – Liebe, Lebensfreude und Ausgelassenheit werden auf Hochglanz poliert! Auf die Festivalbesucher wartet somit eine Kehrwoche der etwas anderen Art.Damit bleibt das Freakstock ein Ort, der zum Entdecken, zum Experimentieren, zum voneinander lernen und zur Begegnung mit dem »Jesus, der vielen tausend Wege« einlädt. Es bietet mit über 50 Bands eine beträchtliche Bandbreite an alternativer und härterer Musik. Von Sin¬ger & Songwriter-Nummern über Ska, Emo, Indiepop, Death Metal, Postcore Ambient Elektro bis zu Mittelalter-Folk und Dirty Gospel ist alles dabei. Neben den Bühnen gibt es in den verschiedenen Clubs, Knei¬pen, Räumen und Veranstaltungszelten des Festivals diverse kulturelle Angebote und zahlreiche Workshops und Seminare, die sich mit Lebensgestaltung und Glaubensfragen beschäftigen. Informationen: www.freakstock.de

Freakstock 2009: „Der Style ist nicht entscheidend“

Seit Mittwoch läuft die fünfzehnte Auflage des christlichen Alternativfestivals Freakstock. Wie für Festivals üblich entsteht für ein paar Tage eine Parallelwelt – eine Seifenblase kultureller Sehnsucht. Die Freaks wollen nicht professionell sein – sondern vor allem sie selbst.

Bildergalerie: Das ist das Freakstock 2009…

Seit Mittwoch campen mehr als 4000 JesusFreaks auf dem ehemaligen Bundeswehrgelände in Borgentreich bei Höxter.

Borgentreich: Festival der «Jesus Freaks» hat begonnen

Das «Freakstock»-Festival der «Jesus Freaks» trifft nach Angaben der Veranstalter auf große Resonanz. Zu Beginn des offiziellen Programms am Donnerstag waren bereits rund 2.000 Teilnehmer auf dem gesamten Bundesgebiet auf dem Festivalgelände im nordrhein-westfälischen Borgentreich bei Höxter, wie «Freakstock»-Sprecher Martin C. Hünerhoff dem epd sagte. Bis zum Wochenende rechnen die Veranstalter mit mehr als 4.000 Besuchern. Auf dem Festivalprogramm der freikirchlichen Glaubensgemeinschaft stehen bis Sonntag Konzerte von mehr als 50 Bands sowie Workshops und Abendgottesdienste. Festivalort ist ein ehemaliges Kasernengelände am Rande von Borgentreich, das der koptischen Kirche in Deutschland gehört. Eine Premiere bei dem diesjährigen Festival sei die Begegnung mit den koptisch-orthodoxen Christen, sagte Hünerhoff. Bisher fand das nach eigenen Angaben größte alternative christliche Festival Europas zwölf Jahre lang im thüringischen Gotha statt. Zu Spitzenzeiten kamen nach Angaben der Veranstalter bis zu 8.000 Besucher, im vergangenen Jahr seien es rund 3.500 gewesen. Das fünftägige Festival steht unter dem Motto «Hand aufs Herz». Die «Jesus Freaks» als Initiatoren und Veranstalter verstehen sich als Erweckungsbewegung junger Christen in Anlehnung an die charismatischen «Jesus-People» der 60er und 70er Jahre in den USA. Eine erste Gruppe entstand in Deutschland Anfang der 90er Jahre in Hamburg. Gründer war der heute 44-jährige Initiator der «Volxbibel» in Jugendsprache, Martin Dreyer. Mittlerweile gibt es in Europa mehr als 150 «Jesus-Freaks»-Gruppen.

Höxter: «Jesus Freaks» erwarten 4.000 Festivalteilnehmer

Zum «Freakstock»-Festival der «Jesus Freaks», das von diesem Mittwoch an im nordrhein-westfälischen Borgentreich bei Höxter stattfindet, erwarten die Veranstalter rund 4.000 Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet.

Koptischer Bischof: „Die Jesus-Freaks haben mich beeindruckt“

Der koptisch-orthodoxe Bischof für Deutschland, Anba Damian, begrüßt, dass das bundesweite Festival der «Jesus Freaks» in diesem Jahr auf einem Gelände der Koptischen Kirche bei Höxter stattfindet.