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Schlagwort: Kinderglaube

Jesus und die sieben Zwerge: Wie glauben Kinder?

Oft stehen wir bei Drei- bis Sechsjährigen vor dieser Frage: Wie „glauben“ die Kleinen eigentlich – und welche Auswirkungen hat das? Welche Glaubensinhalte können wir ihnen vermitteln – und vor allem: wie?

Papa Gott: Was wir von Kindern lernen können

Egal wie alt wir sind, egal, wie lange wir schon mit Gott leben - wir dürfen bei ihm Kind sein. Wir dürfen nicht nur – wir müssen es sogar. So verstehe ich jedenfalls das, was Jesus gesagt hat. In Sachen Glauben können wir einiges von Kindern lernen.

5 Tipps: Wie kann ich mit Kindern beten?

Wie kann ich mit meinen Kindern beten? Fünf Tipps, wie Kinder das Gebet für sich entdecken, beispielsweise mit einem "Bitte"-Glas.

Von Kindern lernen: Von Superhelden und Kuschelmomenten

Wenn es um das Thema Glauben geht, kann Autor Jo Böker noch einiges von seinen Kindern lernen. Beispielsweise das kindliche Urvertrauen, das uns Erwachsenen oft fehlt. Oder dass ein Vater im Himmel uns sicher nichts Positives ausschlägt. 

Erziehung im Glauben: Die eigene Prägung spielt mit

Was ist bei der Erziehung geprägt durch das eigene Elternhaus? Was ist durch andere Erfahrungen erworben? Und was ist Ergebnis bewusster Reflexion und Entscheidung? Eine christliche Studie schafft Klarheit.

„Das ist Jesus, der die Fische klaut!“

Als unsere Jüngste das erste Mal den Kindergottesdienst der Kleinen in unserer Gemeinde besuchte, präsentierte sie mir anschließend stolz ein Bild, das sie ausgemalt hatte. Ihr Kommentar dazu hat mich ziemlich verblüfft: 'Das ist Jesus, der die Fische klaut!'

„Gebet hat mich zu dem gemacht, der ich bin“

"Meine Mutter war 19 als ich geboren wurde. Eigentlich religiös unmusikalisch sprach sie abends immer das Gebet an meinem Bett: 'Ich bin klein, mein Herz ist rein…' Dieses schlichte Gebet hat mich geprägt, geführt und zu dem gemacht der ich bin: Mann, Ehemann, Vater, Christ, Redakteur."

„Es kann sein, dass wir Gott für Schokopudding danken“

Den Glauben versuchen wir unseren bald zwei Kindern so natürlich und ungezwungen wie möglich vorzuleben. Jeden Abend frage ich sie, wofür sie beten möchte und höre mir so eine Zusammenfassung des Tages aus ihrer Sicht an.

„Danke, Jesus, dass du uns unsere Fehler verzeihst!“

An einem Abend betete ich: 'Danke, Jesus, dass wir Fehler machen und du sie uns verzeihst'. Dieses kindliche Gebet, an das meine Mutter sich noch 20 Jahre später gerne erinnert, war für sie ein Augenöffner: Fehler im Leben sind kein Drama!