Start Schlagworte Pop

Schlagwort: Pop

Colton Dixon

Colton Dixon: Canvas

Das Album ist ein poppiger Mix, in dem mal Gitarre, mal Klavier mit einem passenden Beat viben — die Zuhörerschaft wird ermutigt, auf Gott zu vertrauen.
boys-David Dunn

David Dunn: Boys

Bleibt melodisch, textlich und rhythmisch im Kopf.

MercyMe: Inhale (Exhale)

Mercy Me's "Inhale (Exhale)" gehört zu den mit Spannung erwarteten Alben des Jahres 2021. Was sollen wir sagen: Bart Millard und Band haben die Erwartungen noch übertroffen.

Jordan Feliz: Say It

Say It ist vollgepackt mit großartigen Rock-Beats, eingängigen Melodien und soliden Texten, die den Glauben an Jesus widerspiegeln. Verpasse nicht dieses unglaubliche Album, mit Sicherheit eines der besten des Jahres. Jordans enthusiastischer und ehrfürchtiger Stil, Lieder zu schreiben und zu singen, hat mich schon immer fasziniert. Seine gefühlvollen Gebete sind durchweg mit seiner persönlichen Anbetung Gottes gefüllt.

Unspoken: „Reason“

Unspoken at its best: Energiegeladener Pop-Vibe vereint sich mit der hoffnungsvollen Botschaft der Erlösung.
E-Gitarre Metal Musik Christmas Rock Night

Neues Popinstitut Kirchenmusik startet im Herbst 2019

Der Unterricht des neuen Instituts findet in Mannheim und in Heidelberg statt. Schon jetzt sind Bewerbungen für den Masterstudiengang möglich.

Sarah Reeves: Easy Never Needed You

"Easy Never Needed You" ist ein Home-Run-Album. Sarah Reeves wird bei ihrer Rückkehr in die christliche Musikwelt für den Mut belohnt, zu beiden Herzen in ihrer Brust zu stehen: dem Pop und der Anbetung.

Francesca Battistelli: Own It

Ein optimistisches Pop-Album mit positiven biblischen Botschaften, das eine großartige Alternative zu Mainstream-Musik bietet - mit Abstand mein Lieblings-Pop-Album des Jahres.

TobyMac: The Elements

Ein weiteres solides Album von TobyMac. Auch nach acht Studioalben zeigt er keine Anzeichen von Müdigkeit. Ein ansteckendes Album voller Glauben.

Jason Gray: The Kipper Gray Sessions (EP)

Jason und Kipper bilden ein dynamisches Duo: Die Zusammenarbeit von Vater und Sohn ist an sich schon ein schönes Konzept, aber das Endergebnis ist wirklich beachtenswert. Jasons sehr reifes Songwriting und Kippers groovige Produktion gehen Hand in Hand und machen Jason Grays EP zu einem echten Hinhörer.