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9 Andachten, die sich ins Gedächtnis einbrennen

Schnipp, schnapp, Haare ab! Wenn nach der Andacht plötzlich alle Jungs Glatze tragen, dann vergisst garantiert niemand mehr, worum es ging. Von dieser Aktion werden die Jugendlichen noch in fünf Jahren sprechen. Fragt sich, was die Eltern sagen …

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Damit deine Andachten in Zukunft länger als eine halbe Stunde in den Köpfen bleiben, solltest du dir den Artikel von Rick Bundschuh und Esther Penner im Blog von Mr. Jugendarbeit durchlesen. Die beiden sagen über ihre neun Andachtsideen: „Da sie ungewöhnlich und manchmal skandalös sind, solltest du sie nur mit Bedacht einsetzen.“

Weiterlesen im Blog von Mr. Jugendarbeit.

2 Kommentare

  1. Progressivität ist immer ein probates Mittel, um eine apathische und ignorante Masse anzusprechen. Nur muss jedem klar sein, daß die Bereitschaft zu helfen immer bei der eigenen Einstellung anfängt, was nicht bedeutet dass Konsumverzicht das Allheilmittel ist. In unserer konsumorientierten Welt kann nun einmal eher derjenige, der etwas hat, auch geben, wobei sich wahre Nächstenliebe oft bei denen findet, die wenig bis nichts haben. In beiden Fällen bedarf es Charakter. Wer keinen hat, kann auch nichts geben.

  2. Was für eine sinnfreie Aktion. Jeder Teeny kann aktiv etwas dazu beitragen, dass es anderen in der Welt besser geht. Durch nachhaltiges Verhalten, Einsparen von Ressourcen oder Aktionen wie Spenden für gelaufenen Kilometer bei einem Marathon usw. Mit einer Glatze rumrennen hilft Niemandem und setzt ein völlig falsches Zeichen: Nur wen ich leide, kann es anderen besser gehen – das ist im Kern falsch und hält davon ab, sich weiter thematisch mit dem Leid anderer zu befassen.

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