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Gott sprach durch die Schrift an der Wand

Mit einem Mix aus Bedürfnis, Hoffnung und gebremster Zuversicht wandert Ulrich Wendel los und spricht innerlich zu Gott: „Da bin ich, ich habe jetzt Zeit für dich, du könnest also jetzt gerne zu mir reden und mir große Dinge zeigen – über dich oder über mein Leben.“ Vielleicht würde es aber auch ein ganz normaler Spaziergang werden.

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Wurde es nicht.

An einem abgelegenen Weg entdeckt er ein Wohnhaus mit einer Sitzecke. Und dort zieht eine Kachel seinen Blick auf sich. Die Inschrift lautet: „Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.“ (1. Johannes 4,6). „Doch „Ein paar Schritte später wurde mir klar, was Gott mir damit sagen wollte“ schreibt Ulrich Wendel. „Du suchst nach meiner Nähe, du streckst dich aus und willst mich neu erfassen – doch alles, was du „tun“ musst, ist: in meiner Liebe bleiben. Dich von mir lieben lassen. Dann hast du schon alles. Dann bleibe ich in dir und du in mir. Das war eine Botschaft zum Aufatmen für mich, und sie passte genau in die Reihe der Dinge, die mich in den Predigten der letzten Wochen angesprochen hatten.“

Den kompletten Beitrag könnt ihr im sela.-Blog lesen.

Ulrich Wendel ist Redakteur von Faszination Bibel und von sela. Das Gebetsmagazin

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