- Werbung -

„Viele wissen nicht, dass die Bibel so viel zum Thema Finanzen sagt“

Über Geld spricht man nicht – oder? Doch, sagt Alexander Matijevic von BibelFinanz, denn Finanzen sind ein Test für unseren Glauben.

Alexander, in der Bibel stehen 2.350 Verse über einen gerechten Umgang mit Geld, 2.084 Verse im Neuen Testament beschäftigen sich mit Finanzen und Haushalterschaft. In 16 der insgesamt 38 Gleichnisse Jesu geht es um Finanzen. Trotzdem wird in Gemeinden wenig über Geld gesprochen. Warum? 

- Werbung -

Alexander Matijevic: Ich glaube, was da mitreinspielt ist dieses blöde deutsche Sprichwort “Über Geld spricht man nicht”. Finanzen finden im Verborgenen statt. Viele wissen nicht, dass die Bibel so viel über das Thema sagt.

Der Höhepunkt ist für mich, als Jesus in Lukas 16,11 sagt: “Wenn ihr nun mit dem ungerechten Mammon nicht treu seid, wer wird euch das wahre Gut anvertrauen?” Das heißt, Geld ist so eine Art Test für uns.

Der Umgang mit Geld, mit Besitz, mit Finanzen, mit materiellen Dingen hat Einfluss auf das geistliche Leben. Das ist vielen Christinnen und Christen nicht bewusst. Die meisten blenden diesen Bibelvers erfolgreich aus und handeln bei den Finanzen, wie sie es von ihren Eltern gelernt haben.

Braucht es darum biblisches Finanzcoaching?

Matijevic: Ja, in Gemeinden herrscht ein gewaltiges Wissens-Vakuum. Einfach, weil über Geld nicht gesprochen wird. Als Christen übernehmen wir dann häufig unreflektiert weltliche Maßstäbe. In Römer 12,2 sagt Paulus: “Richtet euch nicht länger nach den Maßstäben dieser Welt, sondern lernt, in einer neuen Weise zu denken, damit ihr verändert werdet und beurteilen könnt, ob etwas Gottes Wille ist.” (NGÜ) Unsere Finanzcoachings sollen die Maßstäbe, die wir uns angeeignet haben, noch mal im Licht der Bibel reflektieren und notwendige Korrekturen aufzeigen.

Ihr schreibt auf eurer Webseite, dass die Teilnehmenden durch eure Kurse Jesus besser kennenlernen. Wie soll das funktionieren?

Matijevic: Finanzen sind ein Beziehungsthema. Das verwundert häufig. Beim Thema Finanzen geht es auch biblischer Sicht um unsere Beziehung zu Jesus. Es geht um die Herzenshaltung: Vertraust du für deine Versorgung deinem Depot oder Gott? Wenn dein Arbeitgeber pleitegeht oder dich rausschmeißt, kannst du dann wirklich ruhigen Herzens sagen: Ok, Gott ändert einfach meinen Versorgungskanal, aber er ist immer noch mein Versorger.

- Weiterlesen nach der Werbung -

Es geht darum, zu verstehen, dass Jesus Christus meine echte Sicherheit, mein Fels ist. Bei ihm finden wir Glück und Erfüllung. Beim Thema Finanzen erkennen wir relativ schnell, ob unser Herz wirklich ungeteilt bei Jesus ist oder doch an materiellen Dingen hängt.

Stell dir vor, du liegst heute Abend im Bett und Jesus sagt zu dir: “Verkaufe morgen dein Haus und gib das Geld den Armen!” Wenn du dann ganz entspannt sagen kannst: “Jesus, kein Problem. Ich rufe morgen früh gleich den Notar an” und dich anschließend umdrehst und einschläfst, hast du den Test bestanden.

Ist es verpflichtend, als Christin oder Christ den Zehnten zu spenden?

Matijevic: Der Zehnte ist ein biblisches Prinzip, was ich erst mal nicht mit dem Gesetz verbinde. Er taucht in der Bibel schon Hunderte Jahre vor Mose und den Gesetzen auf. Abraham und Jakob zum Beispiel gaben den Zehnten aus Dankbarkeit. Das Gesetz greift dieses Prinzip dann auf.

Immer mehr weltliche Finanztrainer empfehlen ihren Mandanten, zehn Prozent des Einkommens zu spenden, weil sie merken, dass es eine positive Wirkung auf den Gebenden hat. Verrückt, oder? Da liegt ein Segen darauf.

„Wir müssen Großzügigkeit nicht auf zehn Prozent limitieren.“

Alexander Matijevic

Und wo ist der Haken?

- Werbung -

Matijevic: Es ist wichtig, dass wir keiner Selbsttäuschung erliegen: „Ok Gott, zehn Prozent kriegste und die restlichen 90 Prozent gehören mir. Damit kann ich tun und lassen, was ich will.“ Das wäre fatal. Nach dem Prinzip der Haushalterschaft gehört Gott eben alles. Er vertraut uns Dinge an, damit wir sie in seinem Interesse verwalten. Ihm gehören 100 Prozent, nicht nur zehn. Wir können uns nicht rauskaufen.

Mit zehn Prozent kann ich anfangen, das ist das Minimum. Vielleicht erst mal zehn Prozent vom netto, dann vom brutto und ab dann beginnt Großzügigkeit. Wir müssen Großzügigkeit nicht auf zehn Prozent limitieren.

Wenn ich mehr gebe, zeige ich, dass mein Herz nicht an materiellen Dingen hängt, sondern wirklich bei Jesus ist. Unsere Seligkeit hängt davon nicht ab. Aber uns entgehen Segnungen, die Gott für uns vorbereitet hat. Ich glaube, dass es jedem möglich ist, den Zehnten zu geben. Trotzdem gilt: Jede und jeder wie sie oder er kann – und mit freudigem Herzen.

Geld spenden oder Zeit investieren?

Matijevic: Die Gutverdienenden sagen eher: “Ich spende großzügig den Zehnten oder noch mehr, aber dann arbeite ich nicht mit. Es ist meine Berufung, Geld zu geben.” Andere sagen dagegen: “Ich arbeite so viel in der Gemeinde mit, da muss ich nicht auch noch den Zehnten meines Gehalts geben. Ich gebe ja schon den Zehnten meiner Zeit.”

Ich halte es für ungut, beides gegeneinander auszuspielen. Großzügigkeit ist ein ganzheitliches Konzept. Das gerät in Schieflage, wenn ich sage: “Ok, ich gebe nur Zeit, aber Geld gebe ich nicht für Gott.” Was motiviert dich, das Geld nicht aufgeben zu wollen? Oder was steckt dahinter, wenn jemand sagt: “Ich gebe mehr, damit ich nicht mitarbeiten muss”? Was schreckt ab, in der Gemeinde mitzuarbeiten?

Kapitalismus oder Kommunismus – was ist biblischer?

Matijevic: Keins von beiden. Beide haben Elemente, die ich als biblisch einstufen würde. Wenn man Kommunismus frei von politisch-ideologischer Färbung nimmt, dann geht es da um soziale Gleichheit, Besitz, der allen gehört, keine Unterschiede mehr zwischen Arm und Reich, alle begegnen sich auf Augenhöhe.

Das erinnert an die Urgemeinde in Jerusalem. Da gibt es Parallelen. Ich halte es trotzdem für gefährlich, den Kommunismus als biblisches Modell zu verkaufen. Der Kommunismus wie auch der Kapitalismus widerspricht biblischen Prinzipien in zentralen Punkten.

„Kapitalismus und Kommunismus sind zutiefst von der Evolutionslehre geprägt.“

Alexander Matijevic

Inwiefern?

Matijevic: Im Kapitalismus ist fast alles Privateigentum. Im Kommunismus genau das Gegenteil: Alles gehört der Gemeinschaft. Im Reich Gottes gibt es eigentlich auch kein Privateigentum mehr, aber es gehört auch nicht alles der Gemeinschaft.

Wenn wir uns das biblische Prinzip der Verwalterschaft anschauen, dann gehört alles Gott und ist uns für begrenzte Zeit zur Verwaltung anvertraut. Da unterscheidet sich Reich Gottes klar von Kapitalismus und Kommunismus.

Kapitalismus und Kommunismus sind zutiefst von der Evolutionslehre geprägt. Beim Kapitalismus handelt es sich um einen Wettbewerb um knappe Ressourcen. Dadurch entsteht Konkurrenz. Nur die stärksten Marktteilnehmer setzen sich durch. Auch beim Kommunismus geht es darum, knappe Güter zu verteilen.

Und wie sieht das in der Bibel aus?

Matijevic: Natürlich haben wir auf der Erde begrenzte Ressourcen, aber Gott möchte unser Versorger sein. Bei ihm gibt es keine Knappheit. Wir müssen unsere Versorgung nicht selbst generieren. Im Kapitalismus und Kommunismus dagegen schon. Das oberste Ziel ist dabei das Ich oder die Gemeinschaft. Jesus sagt: Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes, dann wird euch alles gegeben.

In Gottes Königreich geht es vor allem darum, dass alles gerecht verteilt ist. Wobei Gott selbst der Maßstab dafür ist, was gerecht ist. Denken wir an das Beispiel mit den anvertrauten Talenten. Der eine bekommt fünf, der andere zwei und der Dritte nur eins. Im Kommunismus wäre das undenkbar. Da ist das Ziel Gleichheit. Im Kapitalismus geht es um Effizienz. Da kann es mathematisch effizient sein, dass einer alles besitzt und die anderen gar nichts.

In der jüdischen Kultur steht immer die Gemeinschaft über dem Individuum. Ich glaube, in Gottes Reich geht es darum, sich zu fragen, wem ich heute dienen kann. Nicht die eigene Gruppe steht im Fokus.

„Wir sollten versuchen, in unserem Umfeld einen Unterschied zu machen und die biblischen Prinzipien strahlen zu lassen.“

Alexander Matijevic

Müssen wir als Christen eine neue Gesellschaftsform aufbauen?

Matijevic: Nein, ich glaube nicht. Wir sollten versuchen, in unserem Umfeld einen Unterschied zu machen und die biblischen Prinzipien strahlen zu lassen. Wir können das Bestehende verändern.

Wie sieht es dann mit Umverteilungen von Reich zu Arm aus?

Matijevic: Das entspricht biblischen Prinzipien. Bei einer Umverteilung geht es im Gegensatz zum Kommunismus nicht um Gleichheit. Wenn alle gleich viel haben, klingt das für unser menschliches Verständnis erst mal gerecht. Das muss in Gottes Augen aber nicht so sein. Hätten wir alle auf einmal gleich viel, dann wäre das für den einen maximale Beschneidung und ein anderer könnte damit vielleicht gar nicht umgehen.

In Matthäus 6,34 sagt Jesus: “Deshalb sorgt euch nicht um morgen, denn jeder Tag bringt seine eigenen Belastungen. Die Sorgen von heute sind für heute genug.” Sollten sich Christinnen und Christen also gar nicht mit Altersvorsorge beschäftigen?

Matijevic: Da herrscht häufig ein Missverständnis vor. Jesus sagt eben nicht, “Denkt nicht an morgen.” oder “Ich verbiete euch für morgen zu planen.” Er sagt: “Macht euch keine Sorgen um morgen.” Gott ist unser Versorger. Er wird uns das geben, was wir brauchen, – und das ist nicht zwingend Überfluss und Reichtum. Es ist fatal, das Vertrauen in Gott gegen das Planen auszuspielen. Das sind zwei Seiten ein und derselben Medaille.

Paulus zum Beispiel war ein zielorientierter und vorausplanender Mensch. Schauen wir Philipper 3,13 ff. an: “Ich setze meine ganze Kraft für dieses Ziel ein. Indem ich die Vergangenheit vergesse und auf das schaue, was vor mir liegt, versuche ich, das Rennen bis zum Ende durchzuhalten und den Preis zu gewinnen, für den Gott uns durch Christus Jesus bestimmt hat.” Wenn das nicht nach einem Plan fürs Leben klingt, dann weiß ich auch nicht.

Für mich bedeutet Lebensplanung aus christlicher Perspektive, meine eigenen Ziele und Pläne mit Gottes Zielen und Plänen in Einklang zu bringen. Von daher sind Lebensziele auch immer Glaubensziele und dann schließt sich das eben nicht mehr aus, sondern gehört zusammen.

„Gott hat uns den Verstand gegeben, damit wir vorausschauend handeln.“

Alexander Matijevic

Das heißt, aus Angst vor zu wenig Rente Geld anzulegen, wäre die falsche Motivation?

Matijevic: Ja, definitiv. Aus Angst zu handeln, ist nicht biblisch. Wir haben nicht den Geist der Furcht, sondern der Liebe, der Kraft und der Besonnenheit. Aber die Bibel sagt auch an verschiedenen Stellen, dass es gut ist, in Tagen des Überflusses etwas zurückzulegen. Zum Beispiel bei Josef in Ägypten.

Gott hat uns den Verstand gegeben, damit wir vorausschauend handeln. So lobt er auch die Ameise, weil sie im Sommer etwas für den Winter zurücklegt. Wir müssen aber im Hinterkopf behalten, dass unser Aktien-Portfolio nicht unser Versorger ist, sondern Gott.

Da muss man dann aber auch aufpassen, nicht zu viel Zeit in das Management der eigenen Aktien zu stecken

Matijevic: Ja, da kann es helfen, sich weisen Rat von erfahrenen Menschen zu holen. Aber um den Zeitaufwand kommen wir nicht ganz herum. Wir müssen uns damit auseinandersetzen, wie wir unser Geld anlegen. Wir sind für das verantwortlich, was Gott uns anvertraut hat. Es sollte aber nicht unser Herz gefangen nehmen, sodass wir ständig nach den Aktienkursen schauen.

Sechs Gewohnheiten für den finanziellen Segen?

Matijevic:

  1. Ich vertraue Gott als Quelle meiner Versorgung.
  2. Meine Arbeitsstelle = meine Anbetung. Ort vielleicht sogar meiner Berufung. Arbeit gehört zu Gottes Plan für uns Menschen. Die Bibel kennt keinen Ruhestand wie wir heute. Ich darf arbeiten, – damals sechs Tage die Woche.
  3. Ich gebe die ersten zehn Prozent an Gott zurück.
  4. Ich spare und investiere für die Zukunft.
  5. Ich budgetiere meine Ausgaben.
  6. Ich genieße, was ich habe, und bin zufrieden.

Vielen Dank für das Gespräch!

Die Fragen stellte Pascal Alius.

Dr. Alexander Matijevic hat Wirtschaftswissenschaften studiert. BibelFinanz bietet Onlinekurse an, die Gottes biblische Finanzprinzipien vermitteln sollen. Inklusive Tipps, diese im eigenen Umfeld umzusetzen. Alle Kurse auf www.bibelfinanz.de sind kostenlos.

Konnten wir dich inspirieren?

Jesus.de ist gemeinnützig und spendenfinanziert – christlicher, positiver Journalismus für Menschen, die aus dem Glauben leben wollen. Magst du uns helfen, das Angebot finanziell mitzutragen?

NEWSLETTER

BLICKPUNKT - unser Tagesrückblick
täglich von Mo. bis Fr.

Wie wir Deine persönlichen Daten schützen, erfährst du in unserer Datenschutzerklärung.
Abmeldung im NL selbst oder per Mail an info@jesus.de

Zuletzt veröffentlicht

1 Kommentar

  1. Geld ist für Christen nicht das wichtigste Thema

    Alexander Matijevic hat einen interessanten Artikel geschrieben. Allerdings denke ich schon, dass auf fernere Zukunft hin gesehen es Gottes Wille entspricht, dass es ganz viele kleine Gruppen gibt – also die Kirche/n von Übermorgen – die sehr ökumenisch sind und in denen Christinnen und Christen ihren Glauben exemplarisch leben möchten. Dies kann durchaus, ganz freiwillig und nicht an Stelle einer Ideologie, eine neue Form von Urgemeinde sein. Da stelle ich mir eine weltweite Christenheit vor, eher eine Einheit in größerer Vielfalt, die (auch bei Wegfallen in unseren westlichen Staaten der Kirchensteuer) sich eher auf (christliche) Kernkompetenzen beschränken und auch in dieser Form viele kleine Lichter der Welt sein könnten. Ansonsten kann man dem Artikel nichts entnehmen, was etwas neues wäre, andererseits schreibt der Autor richtigerweise schon deutlich, dass wir alles – also unser ganzes Leben und damit auch die Finanzen – in Gottes Licht und damit unter die Herrschaft seiner Liebe stellen sollten. Ich halte dies für eine große Befreiung, gut geeignet für übertriebene Zukunftsangst. Ich würde es aber ablehnen, hieraus eine eigene Theologie über das Geld zu machen. Wie zu alttestamentlichen Zeiten, zur Zeit Jesu, im Mittelalter und heute mit Geld umgegangen wird, lässt sich nun überhaupt nicht auf einen Nenner bringen. Allerdings kann außer Geld alles, woran wir unser Herz mehr hängen als an den Gott der ganz großen Liebe, auch ein gefährlicher Götze sein. Andererseits ist es schon ein Skandal, wie weit die Lücke klafft zwischen den ganz Reichen – die ja eigentlich fast alles besitzen – und den Leuten die wir als Normalverbraucher ansehen (ganz abgesehen von denen die wirklich arm sind). Und so lange wir nicht die Schwerter zu Pflugscharen machen, die Güter der Erde teilen und den Krieg ächten, lassen sich weltweit die Menschen nicht von Gott leiten und vom Heiligen Geist inspirieren. Dies kann man nicht machen, auch nicht unsere Erlösung, aber man braucht auch dem Heiligen Geist nicht permanent Knüppel zwischen die Beine zu werfen. Er weht nur wo er will, wenn wir es und die betreffenden Menschen, wo er wehen möchten, nicht hindern. Unser Problem als Menschen wird immer sein, dass unsere Freiheit des Denkens und unsere Entscheidungen was wir tun, oder nicht tun, öfters im Gegensatz zum Willen Gottes stehen. Dass der Wille Gottes nicht ist, dass wir zulassen wenn Menschen z. B. im Mittelmeer ertrinken – also eine Art mittelbare Beihilfe zu einem Unrecht – scheint mir ein naheliegenderes Thema zu sein als die Frage, wie wir Christen mit Geld umgehen. Denn wenn ich Gott (nicht !!) mein Herr sein lassen will in meinem Leben, dann ist alles negative möglich, also auch dass ich meinen Reichtum keiner dienenden Funktion zuweise. Mich faszinieren aber – was Geld betrifft – diese Art von christlichen Firmen, in denen Menschen alle für das gleiche Gehalt arbeiten, also von der Putzfrau bis zum Professor. Da ist also das Reinigen von Wohnungen nicht weniger wert als ein Buch zu schreiben oder eine Denkfabrik zu leiten. Solche Gedanken, eher vom Gleichnis der Arbeiter im Weinberg inspiriert – modellhaft und auf freiwillige Art auszuprobieren, vielleicht als Nachahmmuster, wäre eine eher inspirierende Idee.

Die Kommentarspalte wurde geschlossen.