Medien

Klaus Jost, Daniel Schneider: „Jost läuft“

Ein außergewöhnliches Leben: Klaus Josts Biographie fordert dazu heraus, das eigene Verhalten und den eigenen Wertecodex neu zu überdenken.

Lynn Austin: „Ein letzter Flug“

Ein unternehmungslustiger Atheist mit der tödlichen Diagnose Krebs trifft auf eine stockkonservative, freudlose Musikprofessorin. Ob beide an ihr Ziel kommen den anderen "zu retten" - sei es durch Bekehrung oder mehr Lebensfreude? Leicht zu lesen, manchmal vergnüglich und unterhaltsam. 

Kerstin Hack: „Das Gute Leben“

Zum Studium in manchen Hauskreisen eignet sich das Buch und vor allem für Psychotherapeuten, denen die Fragen ausgegangen sind. Für fröhliche, ausgeglichene Menschen, die rundum mit ihrem Leben zufrieden sind, ist das Buch eher nicht empfehlenswert.

Ilse Roennpagel: „Mein Leben als Urwaldhebamme“

Sollte sich jemand mit dem Gedanken auseinandersetzen, in die Mission zu gehen, so wäre es klug, dieses nette Buch zu lesen, um einen ersten Eindruck zu erhalten, welche ungeahnten Herausforderungen dabei zu bewältigen sein könnten.

Ulrich Müller: „Heimat finden“

Berücksichtige ich die Kürze des Buches Rut, muss ich sagen, dass ich eine so umfassende und gründliche Auslegung zu einem derart kurzen Bibeltext noch nicht gelesen habe. Man könnte den Titel sehr gut für Bibelstudien oder die Hauskreisarbeit verwenden. Es handelt es sich nicht um trockene Lektüre, vielmehr habe ich es in einem Rutsch durchgelesen.

Rachel Hauck: „Ein Schreibtisch voller Träume“

Ein Buch über die Geheimnisse und Nöte von zwei Schriftstellerinnen – die eine lebt heute und die andere lebte vor mehr als hundert Jahren. Zwar hat der Leser schon zu Beginn eine Ahnung, wohin sich die Geschichte entwickelt, aber die Autorin versteht es, durch einige unerwartete Wendungen Spannung entstehen zu lassen. Und natürlich kommt auch die Romantik nicht zu kurz. Insgesamt ein empfehlenswerter Roman.

Wilkin van de Kamp: „Warum greift Gott nicht ein?“

Das Buch "Warum greift Gott nicht ein?" fußt auf persönlichen Erfahrungen. Deutlich ist das Ringen des Autors mit dieser Frage zu erkennen, dennoch wirken seine Antworten befreiend.

Max Lucado: „Weil du es ihm wert bist“

Max Lucado verdeutlicht auf seine unnachahmliche Art, warum Jesu Kreuzigung ein Liebes-Geschenk Gottes an uns ist. Ein Buch, das ich in kleinen Abschnitten gelesen habe, um dann in Ruhe darüber nachdenken zu können oder das Geschriebene einfach nachwirken zu lassen. Und ich stelle für mich fest, dass Lucado immer wieder lesenswert und erkenntnisreich ist.

Thomas Härry: „Die Kunst des reifen Handelns“

Thomas Harry macht Mut sich mit der eigenen Persönlichkeit auseinanderzusetzen und sich dabei bewusst weiter zu entwickeln! Die schöne grafische Gestaltung des Buches mit Tabellen und farbigen Darstellungen überzeugt.

Pieter J. Lalleman: „Goldadern der Bibel“

Was hat das Alte Testament mir heute noch zu sagen? Pieter J. Lalleman antwortet auf diese Frage, indem er Themen, die für uns Christen heute noch relevant sind, verständlich für den Leser aufbereitet. Ein guter Einstieg, um sich mit dem Alten Testament näher zu beschäftigen