Verlag: Neukirchener Verlag
Seitenzahl: 168
ISBN: 9783761568248

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Stephan Lange: Warum ich trotzdem glaube

Stephan Lange hat die Schicksale leidgeprüfter Menschen zusammengetragen. Zum Beispiel: Ein Ehemann und Vater ringt aufgrund einer Krebsdiagnose um sein Leben. Man liest vom Schock über die Diagnose Krebs, den daraus wachsenden Ängsten, den Kampf, den Schmerz und die Angst. Von der über lange Zeit gehenden, herausfordernden und kraftraubenden Behandlung und Fragen: Wie viel Zeit bleibt noch? Wo ist Gott in allem? Hält der Glaube? Trägt Gott da durch? Warum lässt er die Krankheit überhaupt zu?

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Das Buch handelt außerdem von einer Familie, die ihre Tochter durch Krebs verliert. Die Lesenden erhalten Einblick in Tagebucheinträge der damals erst 13-jährigen Tochter, in welchen sie ihre Gedanken, Gefühle, ihr Ringen mit der Krankheit und mit Gott niedergeschrieben hat. Einerseits träumt sie davon, was sie noch erleben möchte. Andererseits will sie sich Gottes Plan beugen und hat die Ewigkeit bei Gott im Blick. Fünf Jahre nach dem Krebstod des Mädchens stirbt unerwartet deren Schwester. Die Eltern finden keine Antwort auf die Frage: „Warum, Gott?“ Gott wird für diese Eltern ein ferner unverständlicher Gott. Gleichzeitig erleben sie ihn aber auch als einen Gott, der einen trägt und hält.

Mich persönlich hat dieses Buch sehr berührt, denn viele dieser Kämpfe und Gedanken habe ich nach dem Tod meines Sohnes selbst durchlebt. Ich wünschte, es hätte dieses Buch damals schon gegeben. Es hätte meinen Schmerz nicht gemildert, aber ich hätte mich verstanden gefühlt. Es hätte mir Hoffnung gegeben.

Von Christa Keip

Leseprobe (PDF)

ZUSAMMENFASSUNG

Verschiedene Schicksale, schwere Verluste, immer wieder ein Ringen mit Gott und dem Glauben. Ganz persönlich, ganz individuell, sehr berührend und vor allem: sehr ehrlich und authentisch.
Verschiedene Schicksale, schwere Verluste, immer wieder ein Ringen mit Gott und dem Glauben. Ganz persönlich, ganz individuell, sehr berührend und vor allem: sehr ehrlich und authentisch.Stephan Lange: Warum ich trotzdem glaube