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Corona: 10 Tipps zum Durchhalten im „Lockdown light“

Und wieder heißt es: „stay home.“ Diese 10 Tipps helfen durch den „Lockdown light“ in der aktuellen Corona-Pandemie.

  1. Erinnern. Wir haben den Lockdown im Frühjahr bewältigt. Und wir schaffen auch jetzt. Gemeinsam. Sprich dir und anderen Mut zu.

 

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  1. Kommunizieren. Auch wenn Abstand eingehalten werden und Kontakte auf ein Minimum reduziert werden sollen, sorge dafür, dass du regelmäßig mit anderen im Austausch bist. Per Telefon, Videotelefonaten, WhatsApp, Briefen, … Soziale Distanz ist nur räumlich zu verstehen, nicht innerlich.

 

  1. Erinnern. Mach es wie die Maus Frederick, die Sonnenstrahlen, Träume, Farben und Wörter sammelte, um sie im Winter mit ihren Mäusefreunden zu teilen. Erinnere dich an schöne Erlebnisse, bereichernde Begegnungen und unbeschwerte Leichtigkeitsmomente in diesem Jahr.

 

  1. Beten. Wenn sonst niemand da ist, mit dem man reden kann – Gott ist immer da. Nutz die Zeit zwischen Tür und Angel, auf der Toilette oder auch am Abend auf dem Sofa, um mit Gott ins Gespräch zu kommen und ihm endlich mal wieder all das zu sagen, was dir schon so lange auf der Seele brennt. Schreibe deine Gebete vielleicht sogar auf, um nicht abzuschweifen.

 

  1. Atmen. Tiefe Atemzüge in den Bauch hinein sorgen für Ruhe in einem unruhigen Geist. Wer mag, kann auch meditieren.

 

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  1. Selbstfürsorgen. Sorge für gutes, abwechslungsreiches Essen, wohltuende Spaziergänge an der frischen Luft, ausreichend Schlaf sowie Abstand und Hygiene, um gesund zu bleiben.

 

  1. Verzeihen. Mit Bei den aktuellen Herausforderungen immer freundlich, gelassen oder zugewandt zu sein und alle Erwartungen zu erfüllen, scheint schier unmöglich. Verzeih dir, wenn du genervt, ungehalten oder verzweifelt reagierst. Gott hat dir bereits vergeben.

 

  1. Gönnen. Wenn das Leben dich beschränkt, sei du es, der dich beschenkt. Mit einer Tasse richtig gutem Kaffee, einer exquisiten Praline, einem Vollbad am Abend, einem neuen Shirt, das eigentlich zu schick fürs Homeoffice ist, einem neuen Buch, guter Musik, …

 

  1. Danken. Auch wenn es schwerfällt, schreibe eine Liste mit all den Dingen, für die du jetzt in diesem Moment dankbar bist. Wer sich auf das Gute im Leben fokussiert, lebt unbeschwerter.

 

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  1. Ausprobieren. Genau jetzt ist die Zeit, um etwas Neues anzupacken. Im Frühjahr haben alle auf einmal wie wild gebacken, sodass Hefe in den Supermarktregalen (neben vielen anderen Dingen) lange nicht zu finden war. Im Winter könntest du deiner kreativen Ader anders freien Lauf lassen: male, musiziere, schreibe, tanze, …

 


Das Buch „Alltagsglücklich. Impulslisten für ein erfülltes Leben“ war Inspirationsgeber für diese Liste. 

 

 

 

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