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Diese Ostergottesdienste werden im Fernsehen übertragen

In der Karwoche und an den Osterfeiertagen gibt es wieder zahlreiche Rundfunk-Gottesdienste bei ARD und ZDF zu sehen. Auch der Krieg in der Ukraine wird thematisiert.

ARD und ZDF übertragen an Karfreitag, Ostersonntag und Ostermontag katholische und evangelische Gottesdienste im Hauptprogramm. Zudem zeigt die ARD die Ostermesse des Papstes aus Rom mit dem anschließenden Segen Urbi et Orbi (deutsch: Der Stadt und dem Erdkreis), wie die katholische Deutsche Bischofskonferenz am Donnerstag mitteilte.

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Am Karfreitag überträgt die ARD um 10 Uhr einen evangelischen Gottesdienst aus der Genezareth-Kirche in Berlin-Neukölln, der Deutschlandfunk sendet um 10.05 Uhr eine Live-Übertragung aus der evangelischen St.-Matthäus-Kirche in Passau.

„Friede sei mit Euch – Ostern und der Krieg“

Das ZDF überträgt am Ostersonntag einen evangelischen Gottesdienst aus Ingelheim um 9.30 Uhr. Die Predigt hält der hessen-nassauische Kirchenpräsident Volker Jung. Der Deutschlandfunk sendet von 10.05 Uhr an einen evangelischen Gottesdienst aus Bremen. In der ARD ist dann am Ostermontag um 10 Uhr wieder ein evangelischer Gottesdienst zum Thema „Friede sei mit Euch – Ostern und der Krieg“ aus Schwerte zu sehen.

Der Bayerische Rundfunk überträgt ab 21.10 Uhr am Karfreitag, wie Papst Franziskus in Rom den Kreuzweg betet. Am Ostersonntag überträgt die ARD ab 10 Uhr die Ostermesse aus Rom mit Papst Franziskus und im Anschluss den Segen Urbi et Orbi. Schließlich lädt am Ostermontag unter anderem ein katholischer Gottesdienst im Deutschlandfunk von 10.05 Uhr an zum Mitfeiern ein.

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Auf dem Facebook-Kanal der Deutschen Bischofskonferenz werden die Streams aus dem Limburger Dom übertragen, wie die Bischofskonferenz mitteilte. Das betrifft die Messen am Gründonnerstag um 20 Uhr, am Karfreitag um 15 Uhr, am Karsamstag um 21 Uhr sowie am Ostersonntag um 10 Uhr.

In diesem Jahr dürften erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie vor zwei Jahren wieder mehr Gottesdienstbesucher an Ostern in die Kirchen kommen. Während der Pandemie hatten die Rundfunksender ihr Angebot ausgeweitet, weil es vielen Gläubigen nicht möglich war, einen Gottesdienst in Präsenz zu besuchen. Im ersten Corona-Lockdown 2020 sahen mehr als acht Millionen Zuschauer die evangelischen und katholischen Gottesdienste von Karfreitag bis Ostermontag.

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Quelleepd

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