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Evangelist Klaus Eickhoff gestorben

Der Theologe und Evangelist Klaus Eickhoff ist im Alter von 86 Jahren gestorben. Die Vermittlung des Glaubens war sein Herzensthema.

Eickhoff starb bereits am Dienstag (7. Juni) in seiner Wahlheimat Villach in Österreich, wie die Nachrichtenagentur IDEA berichtet. Nach einer Handwerkerausbildung hatte Eickhoff die Evangelistenschule Johanneum in Wuppertal besucht. Anschließend arbeitete er bei der Berliner Stadtmission. Von 1965 bis 1974 war er als Evangelist im Volksmissionarischen Amt der Landeskirche Hannovers tätig, anschließend als Gemeindepastor in Uelzen. Dort etablierte er über den Konfirmandenunterricht eine große Jugendarbeit. Gemeinde war für ihn „Missionsstation“, wie er es einmal formulierte.

Außerdem war der Theologe Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Gemeindeaufbau (AGGA), Mitbegründer der Akademie für christliche Führungskräfte (AcF), Dozent für praktische Theologie am Martin Bucer Seminar sowie Rektor des Werkes für Evangelisation und Gemeindeaufbau der evangelisch-lutherischen Kirche, A. B., in Österreich (1980-1997).

In seinem Buch „Vom Geheimnis des Leidens“ schrieb Eickhoff vor einigen Jahren über den Tod:

„Wir werden leben, auferstehen. Das ist der Ausblick nach vorn. Das Schönste liegt nicht hinter uns. Es kommt mit Riesenschritten auf uns zu. […] Die im Herrn sterben, haben das Leben nicht hinter sich. Sie haben es vor sich.“

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