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Über 6.000 Besucher beim Hoffnungsfestival

Begeisternde Konzerte, inspirierende Impulse und spannende Geschichten gab’s beim Hoffnungsfestival in Villingen-Schwenningen. Sogar der Landrat war beeindruckt.

Vom 28. Juni bis 1. Juli erlebten die 6.000 Besucherinnen und Besucher in Villingen-Schwenningen ein Festival mit „ganz besonderer Atmosphäre“, schreiben die Veranstalter in ihrer Presemitteilung. Das Rednerduo Sibylle Beck und Klaus Göttler lud ein, zu erleben, wie Jesus Hoffnung schenkt. Der querschnittsgelähmte Schauspieler Samuel Koch, der nach seinem Unfall nie den Mut verlor, erzählte, wie ihn die Vorfreude auf kleine Momente mit seiner Familie an der Hoffnung auf Heilung festhalten lässt – selbst dann, wenn Zweifel und Hadern zum Alltag gehören.

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Abends feierten und sangen die Besucher bei den Konzerten von Déborah Rosenkranz, Mike Müllerbauer und Judy Bailey. Pfarrer Armin Beck, Vorsitzender von proChrist, war begeistert: „Die Messe war erfüllt von einer ganz besonderen Atmosphäre. Gottes Gegenwart war spürbar. Die Besucher konnten erleben, dass der Glaube an Jesus Christus ganz konkret neue Hoffnung für ihr Leben bedeuten kann.“ Landrat Sven Hinterseh sei beeindruckt gewesen zu erleben, was die über 500 Ehrenamtlichen auf die Beine gestellt hatten. Er ermutigte sie, ihre Hoffnungsperspektive nicht für sich zu behalten, sondern aktiv in die Gesellschaft einzubringen.

Das Event wurde von über 30 Kirchen, Gemeinden und Vereinen aus der Region getragen – Hauptveranstalter war die Initiative proChrist. Das nächste Hoffnungsfestival findet vom 23. bis 26. August in der Festung Mark in Magdeburg statt. Es wird live auf YouTube gestreamt und auf Bibel TV gesendet.

QuelleproChrist

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