Im Norden des Irak am Sonntag bei einem Bombenanschlag auf drei Busse mit christlichen Studenten eine Person getötet und etwa 70 Menschen teilweise schwer verletzt worden.
Am Morgen des 2. Mai waren die Studenten auf dem Weg von Karamless bzw. Karakosh – beides Dörfer in der Niniveebene – zur Universität in Mossul. Den Informationen nach sei ein Selbstmordattentäter mit seinem Auto zwischen die ersten beiden Busse gefahren und habe sich in die Luft gesprengt. Angeblich soll im dritten Bus auch eine Bombe versteckt gewesen sein.
(Quelle: Open Doors)