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NASA-Astronaut: „Ich brauche das Wort Gottes“

Fast ein Jahr verbrachte NASA-Astronaut Butch Wilmore auf der Internationalen Raumstation ISS. Auch im Orbit nahm er an den Gottesdiensten seiner Gemeinde teil.

Der ursprünglich für acht Tage geplante Aufenthalt von Butch Wilmore und seiner Kollegin Suni Williams zog sich aufgrund von technischen Problemen auf über 280 Tage in die Länge. In dieser Zeit war für Wilmore sein christlicher Glauben von größter Bedeutung. Dabei hob er die Beziehung zu Jesus Christus und zu seiner Glaubensgemeinschaft hervor. Auch im Weltall nahm er mittels Fernübertragung an den Gottesdiensten seiner Gemeinde teil. Auf die Frage einer Journalistin, warum ihn das wichtig war, antwortete der 62-Jährige:

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„Nun, das Wort Gottes … ich brauche es. Meine Pastoren sind die besten, ob auf oder außerhalb des Planeten. Und mich mit meiner Kirchengemeinde zu verbinden und zu beten, war wichtig. Es ist ein Teil dessen, was mich aktiv werden lässt.“

Insgesamt sei die spirituelle Verbindung für den Astronauten ein wesentlicher Bestandteil seines Lebens im All gewesen. Diesbezüglich erklärte Wilmore, dass der Glaube an Jesus Christus ihm half, fokussiert zu bleiben und ihm eine Struktur im Alltag gab, die er auch im Weltraum benötigte.



Diesen Artikel haben wir mit freundlicher Genehmigung von Promis Glauben veröffentlicht. Markus Kosian ist Initiator des Projekts PromisGlauben.

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1 Kommentar

  1. Gott ist größer als das unendliche Universum

    NASA-Astronaut sagte: „Ich brauche das Wort Gottes“. Fast ein Jahr verbrachte dieser NASA-Astronaut Butch Wilmore auf der Internationalen Raumstation ISS. Auch im Orbit nahm er an den Gottesdiensten seiner Gemeinde teil. Nun ja, es geht ja nicht nur um den wunderschönen Blick von der ISS in das Universum, oder zu unseren phantastischen Blauen Planeten. Als die Chistinnen und Christen glauben wir ja an denjenigen, der größer ist als alles was es gibt. Das sichtbare Universum wird auf einen geschätzten Durchmesser von 23 Billionen Lichtjahren geschätzt, bei bis zu einer Billionen Galaxien und jede Galaxis hat 100 bis 400 Milliarden Fixsterne (also Sonnen kleiner, so groß wie unsere Sonnen und mehrere 100mal größer). Wenn es dann noch ein Multiversum geben sollte – und niemand vermag dies aber einfach auszuschließen – dann wäre dann das Weltall definitiv unendlich: Dies ist nicht inkompatibel mit Gott. Denn der Schöpfer aller Dinge ist unendlich, von Ewigkeit zu Ewigkeit und er ist in allen Dingen und sowie Dinge in ihm. Dies stand schon vor 2000 Jahren fest und wurde so in den Kanon der biblischen Schriften aufgenommen. Heute würden wir es modern so formulieren: Gott ist eine allumfassende Wirklichkeit. Trotz unserer Größe, und auch wegen unserer Unbedeutsamkeit (wir sind marginal wie Viren oder Bakterien im Vergleich) hat Gott uns doch gewollt und mit seinem Wort des Erschaffens zu seinen sehr geliebten Geschöpfen gemacht. Er ist der Schatten über unserer rechten Hand. Niemand kann hier tiefer fallen als in seine geöffneten Hände. Und mit der ganzen Menschheit auch aller Zeiten hat er auch Frieden geschlossen und wir haben keine Bringschuld mehr Gott gegenüber. Denn Gott wurde in Jesus Mensch und er hat mit dem Kreuz von Golgatha – wie in einem für alle Ewigkeit gültigen himmlich-notariellen Testament – für alle Zeiten geurteilt: Alle Schuld und sämtliche Defizite sind uns vergeben. Nun dürfen wir uns Gottes Geboten mit Dankbarkeit annähernd und auch unseren eigenen Idealen – aus lauter Dankbarkeit. Am Kreuz wurde die Schuld der ganzen Welt aufgewogen und verworfen. Am Ende wird alles gut. Denn alle Menschen werden sich dann mit Gott völlig freiwillig versöhnen und das Geschenk der Vergebung gerne annehmen. Wir als Christinnen und Christen sind vielen Menschen aber voraus, wir nehmen unser Heil hoffentlich bereits jetzt dankbar an. Dazu muss man kein Astronaut sein, aber als Astronaut hat man noch einen viel größeren Blick auf das schöne Wohnzimmer Gottes: Das herrliche Weltall. Übrigens: Wie Jesus für die Schuld der ganzen Welt (also dann des ganzen Universum`s) starb, wird auch stark betont in der Überlieferung der Urgemeinde: Mit Jesus hingen zwei Schwerbrecher am Kreuz, für die er ja wie für die ganze Welt ebenfalls starb. Manche Menschen halten dies für ungerecht. Aber bei Gott gibt es andere Maßstäbe und er ist nicht wie wir.

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