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Live auf Instagram: die letzten Tage Jesu

Was wäre, wenn Ostern heute passieren würde? Aus der Sicht eines TV-Reporters berichtet das Bistum Aachen „live“ über die Stationen der Passionsgeschichte.

Mit der Digitalkampagne will das katholische Bistum Aachen das Thema Passion und Ostern zeitgemäß aufgreifen. Auf Instagram werden ab Gründonnerstag «Die letzten Tage Jesu» vom letzten Abendmahl über die Kreuzigung bis hin zur Auferstehung aus der Perspektive eines TV-Reporters sozusagen live verfolgt, wie das Bistum in Aachen ankündigte. Eine Moderatorin bringe die Reaktionen aus dem Netz ein. An dem Projekt beteiligt waren den Angaben zufolge auch junge Menschen aus dem Bistum Aachen, die ihre Gedanken und Gefühle als Social-Media-Kommentare eingesprochen haben.

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Schauspieler Thomas Adamek übernimmt die Rolle von TV-Moderator Lars Brenner: „Ich wollte mitwirken, weil ich glaube, dass wir die wichtigsten Geschichten unseres Glaubens neu erzählen müssen – verständlich, zugänglich und auf Augenhöhe.“

Die Instagram-Reels orientierten sich eng an der biblischen Erzählung der Passion Christi, würden aber gleichzeitig in ein modernes Format übertragen, hieß es. Damit wolle das Bistum Aachen ein Zeichen setzen für eine «zeitgemäße, digitale Glaubenskommunikation, die die Brücke schlägt zwischen Tradition und Gegenwart».

Quelleepd

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2 Kommentare

  1. Mit Jesus beginnt Gottes völlig neues Universum

    Jesus wird in einer Notunterkunft im Ausland geboren, von einem wahrscheinlich sehr jungen Mädchen und Josef und Maria müssen später mit ihm auch als Asylanten nach Ägypten fliehen, weil Jesus nicht in die damalige gottlose Welt passte. Jesus selbst kam am Ende seines sehr kurzen Lebens mit 30 Jahren unter die Anklage der gewaltsamen Justiz. Weil er zuviel liebte, sanftmütig war, Gewalt verachtete und sich auch mit den vielen Randsiedlern, den Armen und Kranken solidarisierte. Der Menschen heilte von Krankheit und Selbstsucht. Seine Frömmigkeit war eine sehr große Liebe und Barmherzigkeit. AlsMensch für andere und antizyklisch gegen die Ideologie der römischen Besatzungsmacht. Entgegen aller Gewalt blutiger Schwerter, jener großen Macht der Starken, sowie aller Lieblosigkeit. Auch gegen die nicht selten verkrustete Religionsbehörde der jüdischen Menschen, denen die Gottes- und Nächstenliebe, auch vor lauter ritualisierter Frömmigkeit, vollkommen deutlich abhanden gekommen war. Jesus ist unser Menschensohn, so wie Gott alle Menschen wünschte, der allen sehr gerne diente und ihnen die Füße wusch, wie die untersten Diener. Ein Mensch wie Gott Adam immer wünschte. Aberzugleich hatte hier der Geist Gottes vollständig in ihm Wohnung gefunden. Er war also ganzer Mensch und dann zugleich vollkommen Gott. Ein Gott der Liebe, der uns sehr nahe kommt. Ein Schöpfer aller Dinge, der die Unendlichkeit des Universums nur erschuf, damit die Liebe sich ausbreitet. Dabei ist unsere Erde unbedeutend wie ein Staubkorn in der Unendlichkeit. Aber Gott sind wir alle, auch mit den Mitkreaturen und den Pflanzen und Bäume, so wichtig, daß er seinen Thron verließ. Einem Herrschersitz nur der Liebe.

    Sie folterten Jesus, verspotteten ihn und brachten ihn brutal zu Tode. Dies durften nur Römer, mit ihrer Besatzungsmacht und einem Blutrecht der Todesstrafe.. Doch Liebe, die in Vollkommenheit sich nicht wehrt und Gewalt nicht mit Gewalt beantwortet, kommt immer nur von Gott. Daher wird Jesus auferweckt, wird Sohn Gottes und dazu von Gott adoptiert. Er geht sodann zurück ins Paradies, nicht ohne uns einen Tröster zu senden. Der uns hier die Flammen aller himmlischen Wahrheit bringen möchte. Dies ist die ganze Geschichte von Weihnachten, über Ostern und bis zu Himmelfahrt sowie Pfingsten. Nie Kindermärchen, gültig dem gesamten Universum und aller Kreaturen. Als gewaltige Veränderung aller Dinge. Was dann am Ende steht ist wie eine Neuschöpfung aller Dinge. Warum und wieso kann nur Geheimnis sein und zu offenbaren dann im Himmel.

    Jesus ist Omegapunkt universeller Entwicklung. In Gottes neuer Welt gibt es daher auch keinerlei Tod, kein Leid, niemals Hunger, Einsamkeit und Lieblosigkeit. Gott dort alles in allem. Er tröstet alle, die es brauchen. Dieses ganz neue Universums wird durch Jesus grundgelegt. Niemand stirbt dort. Es gibt nur Liebe und Gemeinschaft. Gottes Engel sorgen dafür. Aber es wird alles anders sein. So wie es ursprünglich anders war im Paradies. Gott wohnt mit seinen Menschen Tür an Tür. Er hat sein Zelt bei seinen Geschöpfen aufgeschlagen. Keine Kreatur soll im Himmel leiden müssen.

    Denn wir warten auf einen Neuen Himmel und eine Neue Erde, ein neues Universum, in dem es kein Fressen und Gefressenwerden mehr gibt. Sondern die Liebe, mit der Gott alle seine Kreaturen umarmt und uns unsterblich macht. Es ist die Wiederherstellung des Paradieses, wo dann der unendliche Geist Gottes unter ihnen wohnt. Solche Reportagen wollen dazu beitragen, die Schwerter zu Pflugscharen zu machen. Wenn der Krieg einst verboten ist und die Menschen zu träumen meinen wegen dieser Veränderungen, wird Jesus bildlich gesehen wiederkommen, langsam wie mit den mayestätisch ziehenden Wolken. Die Transformation beginnt. Der Himmel öffnet sich und es wird sich alles in allem verändern. Das „wie“ wissen wir nicht, aber die Ewigkeit kommt dort. Aber dazu müssen wir hier nicht bis zum Ende des Universums warten, in einer Zahl von Jahren mit mehr als 20 Nullen, bis die neue Welt aufbricht. Denn wenn wir sterben, gehen wir nur durch eine Tür in die Zeitlosigkeit unserer Existenz.. Der Weg zum Himmel ist immer unendlich lang und zugleich für uns nur einen winzigen Schritt entfernt. Gott ist sehr nah. Dabei ist Jesus nach seinen eigenen Worten nicht gekommen um zu richten, sondern erlösen. Die Hölle hat Insolvenz angewendet, als Erfindung nur von uns Menschen. Sie wird abgewickelt. Gott liebt nicht unsere Schuld, nicht unser Bemühen das System dieser Welt zu stabilisieren, sondern jede von unserer Seelen.

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