Pakistan: „Die religiöse Gewalt wird immer brutaler” (Kirche in Not)

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Für den Sechszehn-Jährigen Robin Mahanga gehöre sie zum Alltag: Christenverfolgung. „In Pakistan bin ich wegen des islamistischen Terrors nicht in Sicherheit. Es gibt auch viele Überfälle: Mir wurde schon mal das Smartphone mit vorgehaltener Pistole aus der Hand gerissen“, berichtet Robin „Kirche in Not“. Zudem müsse er sich um seine Familie und Freunde sorgen: „Ich fürchte, ich oder meine Familie könnten Opfer des Blasphemie-Gesetzes werden“, sagt Robin. Trotz aller Schwierigkeiten halte er am christlichen Glauben fest. „Ich vertraue stets auf Gott“ und er habe immer einen Rosenkranz dabei.

Hier könnt ihr Robins Geschichte lesen (Kirche in Not).