„Der Religionsunterricht ist zwischen Grundgesetz, Biographiebegleitung und Glückskeks-Weisheiten angesiedelt“, schreibt FAZ-Herausgeber Jürgen Kaube im gestrigen Feuilleton. Ethikunterricht indes sei keine Alternative. Er plädiert für „sinnerfassende Lektüre“, Fragestellungen wie: Wieso hat Gott einen Baum der Erkenntnis geschaffen, warum Abrahams Gehorsam sogar das Opfer des eigenen Sohnes einschloss und wie sich dazu das Gleichnis vom verlorenen Sohn verhält.
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