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Publizist Seligmann: Begriff „Christenverfolgung“ ist angemessen

Das Wort „Christenverfolgung“ ist nach Ansicht des deutsch-israelischen Publizisten Rafael Seligmann angemessen, um die Situation in muslimischen Ländern wie Ägypten zu beschreiben.

„Wer stattdessen von einer isolierten Untat ‚islamischer Terroristen‘ spricht, der will die Wirklichkeit nicht sehen und übt sich in Beschwichtigung“, heißt es in einem Beitrag Seligmanns für die „Zeit“-Beilage „Christ & Welt“ mit Blick auf das Attentat auf koptische Christen in Alexandria in der Silvesternacht. Bei dem Anschlag wurden 23 Menschen getötet.

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„Christen und Juden sollten ihre Selbstachtung wahren und die Dinge beim Namen nennen“, fordert Seligmann, der 1947 in Tel Aviv geboren wurde und seit den 50er Jahren in Deutschland lebt. Wer Mord, auch religiös motivierten Mord, hinnehme, ermutige indirekt die Täter, ihr Unwesen fortzusetzen – und die Abseitsstehenden, dies zu tolerieren. Seligmann: „Allein Festigkeit bietet zumindest die Gewähr, respektiert zu werden.“

Quelleepd

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