Eine neue christliche Reforminitiative hat sich am 19. Juni in München vorgestellt. Die "Gesellschaft für eine Glaubensreform" versteht sich als konfessionsübergreifender Zusammenschluss. Die Kirchen müssten verstärkt danach fragen, was die Menschen glaubten, anstatt ihnen mitzuteilen, was sie zu glauben hätten, meint der Mitinitiator Klaus-Peter Jörns.
(Quelle: Ref.ch)