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Rheinland/Westfalen/Lippe: Landeskirchen veröffentlichen „Social-Media-Guidelines“

Die evangelische Kirche möchte ihre Mitarbeiter dazu ermutigen, soziale Netzwerke intensiv zu nutzen. Es böten sich dadurch viele spannende Möglichkeiten, die beste Botschaft der Welt weiterzusagen, heißt es in der Einleitung der heute von der rheinischen, westfälischen und lippischen Landeskirche veröffentlichten "Social-Media-Guidelines".

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Die von den Kirchenleitungen der drei nordrhein-westfälischen evangelischen Landeskirchen beschlossenen Leitlinien bieten den Mitarbeitenden Hilfestellungen im Umgang mit Facebook, Twitter und Co.

 Neben allgemeinen Grundsätzen geben sie auch Tipps und Beispiele zu konkreten Fragen: Wie gehe ich mit Freundschaftsanfragen aus der Gemeinde um? In welchen Netzwerken ist als Anrede das Du oder eher das Sie üblich?

 In den Guidelines geht es auch um Grenzen und Risiken. So geben sie beispielsweise den Hinweis, Facebook nicht als ausschließlichen Kommunikationskanal in der Konfirmanden- oder Jugendarbeit zu nutzen, wenn vielleicht gar nicht alle Jugendlichen der Gruppe dort Mitglied sind.

 Auch bei der Erarbeitung der Social-Media-Guidelines gingen die Landeskirchen neue Wege. Über Social Media wurde die Online-Community eingeladen, die Guidelines in einem offenen Online-Dokument gemeinsam zu erarbeiten.

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Die neuen Richtlinien sind auf der Webseite www.smg-rwl.de veröffentlicht.

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