Der Vatikan hat einen Wüstenbussard „angestellt“, um die päpstlichen Tauben vor Möwen und Greifvögeln zu beschützen.
Wie die katholische Wochenzeitschrift "Credere" berichtet, absolvierte der Greifvogel namens „Sylvia“ zuvor ein Spezialtraining in Norditalien und steht unter dem ausdrücklichen Schutz der Schweizer Garde. Grund für Sylvias „Einstellung“ sind die Szenen, die sich während einiger Friedenszeremonien abspielten. Nachdem Papst Franziskus die symbolischen Friedenstauben freigelassen hatte, wurden diese häufig von größeren Greifvögeln attackiert. Sylvia soll die potenziellen Taubenjäger nun vom Petersdom fernhalten.