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USA: Kind darf doch „Messias“ heißen

Ein acht Monate alter Junge im US-Staat Tennessee darf nach Wunsch der Eltern nun doch "Messiah" heißen. Das Urteil, nachdem der Name im vergangenen Monat für unzulässig befunden war, wurde aufgehoben.

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 Anfang August verbot die Richterin Lu Ann Ballew einem Elternpaar ihren Sohn "Messiah" (deutsch: Messias) zu nennen. Sie begründete ihre Entscheidung mit den Worten:"Das Wort Messias ist ein Titel, und es ist ein Titel, den sich nur eine Person verdient hat, und diese Person ist Jesus Christus". 

Die Eltern legten Berufung ein und bekamen nun am vergangenen Mittwoch in zweiter Instanz recht. Der zuständige Richter argumentierte, dass das vorangegangene Urteil die Trennung von Staat und Kirche verletze. Der Junge trägt ab sofort den Namen Martin DeShawn McCullough.

Ein Video zum Thema finden Sie hier.

(Quelle: Welt.de)

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