EKD-Ratsvorsitzender Heinrich Bedford-Strohm hat in einer Videobotschaft betont, dass die Gewalt hat nicht das letzte Wort hat. „Die Weihnachtsbotschaft erzählt von einem Kind in der Krippe, das als erwachsener Mann den Tod als Gewaltopfer am Kreuz stirbt – und wieder auferweckt wird.“ Deshalb werde man die Weihnachtslieder in diesem Jahr mit großer Kraft singen, vielleicht sogar mit trotziger Kraft.“ Denn am Ende wird das Licht bleiben, so der Bischof.
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