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EKD ruft zur Fürbitte für verfolgte Christen auf

Am zweiten Sonntag der Passionszeit (Reminiszere, 17. März) soll bundesweit in Gottesdiensten auf das Schicksal bedrängter und verfolgter Christen hingewiesen und für sie gebetet werden. Schwerpunkt der Fürbitte 2019 ist Nigeria. Der Terror der islamistischen Miliz „Boko Haram“ hat dort bislang schätzungsweise 27.000 Menschen das Leben gekostet. Fast zwei Millionen wurden zu Flüchtlingen im eigenen Land. „Besonders Christen im Nordosten Nigerias werden zu Opfern der brutalen Überfälle“, so die Leiterin der Hauptabteilung Ökumene und Auslandsarbeit der EKD, Bischöfin Petra Bosse-Huber. „Sie brauchen unser Gebet und unsere konkrete Unterstützung.“

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Nigeria ist mit 186 Millionen Einwohnern das bevölkerungsreichste Land Afrikas. Etwa die Hälfte der Einwohner sind Christen. Sie leben überwiegend im Süden des Landes.

LINK: Materialheft zum Gottesdienst

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