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USA: Über 500 prominente Evangelikale kritisieren Trumps Flüchtlings-Bann

Inzwischen haben nach Angaben des Missionswerks „World Relief“ über 500 US-Evangelikale einen offenen Brief an US-Präsident Donald Trump unterschrieben (Jesus.de berichtete), in dem sie ihre Sorge über dessen Flüchtlingspolitik zum Ausdruck bringen. Trump will Personen aus sieben mehrheitlich muslimisch geprägten Ländern, darunter auch Syrien, vorerst nicht mehr einreisen lassen.

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Der Brief wurde am gestrigen Mittwoch mit den Unterschriften von 100 evangelikalen Führungspersönlichkeiten als ganzseitige Anzeige in der „Washington Post“ veröffentlicht. Darin heißt es: „Mitgefühl und Sicherheitsdenken können zusammen existieren“. Für die Verfolgten würde jeder Tag zählen. Jede Verzögerung sei ein „vernichtender Schlag gegen ihre Hoffnungen.“ […] „Als Christen haben wir die Aufgabe, den Verfolgten zu dienen.“

Zu den Unterzeichnern des Briefes zählen Willow-Creek Gründer Bill Hybels, Bestsellerautor Max Lucado, Pastor Tim Keller (Redeemer Presbyterian Church, NY City), Daniel Akin (Präsident des „Southeastern Baptist Theological Seminary“), Leith Anderson (National Association of Evangelicals), Professor Ed Stetzer (Wheaton College) und David Curry (Präsident von „Open Doors USA“).

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