Das Bevölkerungsamt der Stadt Zürich hat erstmals die Anbringung eines QR-Codes auf einem Grabstein bewilligt.
Im bewilligten Fall auf dem Friedhof Nordheim Zürich ging es darum, mit dem Scannen des Codes die hinterlegte Autobiografie der Verstorbenen herunterladen zu können, heißt es in der Pressemitteilung der nichtkommerziellen Internet-Plattform meet-my-life.net AG.
Laut der Medienmitteilung muss ein einmaliger Kostenbeitrag von knapp 40 Franken bezahlt werden. Die Hinterbliebenen haben schon vor der Anbringung der Tafel auf dem Grabstein die Gelegenheit, den QR-Code in Todesanzeigen und Danksagungen sowie Nachrufen zu verwenden.
Einmal eine wirklich gute Idee, in der auch moderne Technik hilfreich sein kann.
aber keine neue Idee sondern eine sehr alte (ohne QR natürlich):
https://de.wikipedia.org/wiki/Sprechende_Grabsteine_(F%C3%B6hr)
Finde ich aber auch eine gute Idee (auch wenn ich das selbst nicht für mich wollen würde)