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Schlagwort: Evangelium

Radiomast soll Evangelium nach Nordkorea senden

Ed Cannon, Chef des christlichen Medienunternehmens The Far East Broadcasting Company, will das Evangelium über eine Sendestation in Nordkorea verbreiten.

Braune Soße – und andere Bilder

SCM-Verlagsgruppenleiter Ulrich Eggers spricht gerne in Bildern. Seine Kreativ-Teams fordert er dazu heraus, keine "fromme Fertig-Soße" in Bücher oder Zeitschriften abzufüllen.

Bitte unterstützt unsere amen.de Adventskampagne

"Du bist nicht allein!" So lautet unsere Botschaft für alle, die sich in der Adventszeit einsam fühlen. Dazu haben wir eine Facebook-Kampagne gestartet, die ihr unterstützen könnt.

EKD-Ratsvorsitzender: „Wir müssen als Kirche ausstrahlen, wovon wir sprechen“

Es gibt einiges zu besprechen in der Evangelischen Kirche: Bürokratieabbau, kürzere Entscheidungswege und die Kreuz-Debatte in Bayern: Der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm greift in seinem Beitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung eine Menge an aktuellen Themen auf. Trotz deren vermeintlicher Dringlichkeit sagt Bedford-Strohm: "Wir müssen als Kirche ausstrahlen, wovon wir sprechen". Und: Kirche müsse mehr Zeit für die Kommunikation des Evangeliums haben.

Stuttgarter Staatstheater: Der Jesus-Film eines Zweiflers

Der Regisseur Kay Voges schafft in seinem Stück "Das 1. Evangelium" eine Überfülle an Bildern - und will damit den Zuschauer ermuntern, sich seine eigene Vorstellung von Jesus zu schaffen.

FAZ: Wie politisch darf die Kirche sein?

Heinrich Bedford-Strohm hob in einem Gastbeitrag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung am Montag die politische Bedeutung des Evangeliums hervor.

Alain Auderset: „Ich arbeite mit Gott zusammen“

Der Schweizer Zeichner Alain Auderset möchte mit Cartoons vom Evangelium erzählen. Sein Video „Water Source“ hat ein Hacker auf Facebook verbreitet, seitdem wurde es über 61 Millionen Mal gesehen. pro verrät er, warum er Gott in seinen Comics kein Gesicht gibt und wo für ihn der Spaß aufhört.

Schriftstellerin: Christentum braucht „vernünftiges Drohpotential“

Die Schriftstellerin Sibylle Lewitscharoff wünscht sich vom heutigen Christentum eine deutlichere Botschaft. "Ganz und gar zahnlos" dürfe "der religiöse Tiger" nicht werden, sagte die 62-Jährige dem "Philosophie Magazin" (Ausgabe Februar/März). "Und genau das kriegt das heutige Christentum nicht hin."