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FDP-Politiker Kubicki liebt Beginn des Evangeliums (NDR)

Seit seiner Kindheit ist Wolfgang Kubicki, stellvertretender Bundesvorsitzender der FPD und Bundestagsvizepräsident, begeistert vom Beginn des Johannesevangeliums: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.“ Im Interview mit dem NDR spricht er über seinen Glauben.

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Kubicki hält sich bei dem Vers an die Interpretation der Bruns-Bibel. Demnach ist „Wort“ mit „Liebe“ zu übersetzen. „Ich finde das durchgreifend schön“, sagt er. Früher war er beim CVJM im Braunschweig aktiv. Bis heute ist er dem Glauben treu geblieben. In der Politik äußerte dieser sich dadurch, „Beißhemmungen“ zu bekommen. Niemand dürfe in seiner Existenz so beeinträchtigt werden, dass er keinen anderen Ausweg sehe, als seinem Leben ein Ende zu setzen. Kubicki verweist auf den Tod von Jürgen Möllemann, einem FDP-Politiker, der sich wahrscheinlich das Leben genommen hat und den er gut kannte.

Auch persönlich gibt Kubicki sein Glaube Kraft. Im Interview berichtet er von Selbstmordabsichten. Im Zwiegespräch mit sich – und damit für ihn auch im Zwiegespräch mit Gott – entschied er sich dagegen. Der nächste Tag sah schon wieder ganz anders aus: “ Nach dem Aufstehen hatte ich das Gefühl, alle Probleme die da sind, sind zu bewältigen, so lange man selbst da ist.“

Und auch am Ende wartet für Kubicki die Liebe: „Am Ende unseres Lebens werden wir in der Liebe aufgehen.“

LINK: Kubicki: „Wir müssen aufeinander aufpassen“

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