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Gewalt gegen Christen nimmt weltweit zu

Religiöse Verfolgung gehört in manchen Ländern zur "traurigen Normalität", schreibt die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte anlässlich des internationalen Tages des Gedenkens an die Opfer von Gewalthandlungen aus religiösen Gründen am morgigen Samstag (22. August).

Hamburg: Lichterkette für verfolgte Christen

Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) wird am Samstag in Hamburg mit einer Lichterkette gegen Christverfolgung demonstrieren.

IGFM: „Religiöse Konflikte als Fluchtursache unterschätzt“

Religiöse Konflikte seien eine der wichtigsten Ursachen für Elend und Flucht von Millionen Menschen, ihre Bedeutung werde jedoch regelmäßig unterschätzt, kritisiert die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM). Von der Bundesregierung fordert die IGFM die Berufung eines Beauftragten für Religionsfreiheit.

„Christen in Bedrängnis“: Internationale Konferenz in Wien

Christen sind die weltweit am stärksten verfolgte Religionsgemeinschaft. Dies ging aus der Internationalen Konferenz zum Thema "Christen in Bedrängnis" in Wien hervor, auf der Politiker aus dem Europäischen Parlament und Experten zum Thema referierten.

Iran: Pastor Behnam Irani nach fünf Jahren aus Haft entlassen

Der iranische Pastor Behnam Irani ist nach fünf Jahren Haft freigelassen worden. Wie die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) mitteilte, konnte Irani bereits am Montag zu seiner Familie zurückkehren. Der 1960 geborene Pastor war 1992 vom Islam zum Christentum konvertiert. Wegen seiner Aktivität in einem Netzwerk von Hauskirchen wurde er 2011 inhaftiert.

Christliche Polizeivereinigung: „Übergriffe auf Christen nicht verharmlosen“

Der Vorsitzende der Christlichen Polizeivereinigung (CPV), Kriminalhauptkommissar Holger Clas, hat dazu aufgerufen, die Tragweite religiös motivierter Übergriffe auf christliche Flüchtlinge nicht von der Belastbarkeit einer einzigen Studie abhängig zu machen.

Vorwurf: Gewalt gegen Christen in Asylheimen wird ignoriert

Christliche Organisationen haben Politik und Kirchen vorgeworfen, Übergriffe gegen Christen in deutschen Flüchtlingsunterkünften zu ignorieren und zu verharmlosen. Diskriminierung und Gewalt geschehe häufiger als dies Behörden vermittelten, sagte der Leiter der Organisation "Open Doors", Markus Rode in Berlin.
Logo von Open doors

Einsatz für verfolgte Christen: Bruder Andrew erhält den „Stephanus-Preis“

Für seinen uneingeschränkten Einsatz für verfolgte und benachteiligte Christen weltweit hat der Gründer der christlichen Hilfsorganisation "Open Doors", Bruder Andrew, den "Stephanus-Preis 2014" erhalten.

Menschenrechtsexperte: Thomas Schirrmacher neuer ISHR-Präsident

Der deutsche Religionssoziologe Thomas Schirrmacher ist in Bonn zum Präsidenten der "International Society for Human Rights" (ISHR) gewählt worden.

IGFM: Iran – Pastor nach 577 Tagen Haft frei

Der iranische Konvertitenpastor Noorollah Ghabitizadeh wurde, wie erst jetzt bekannt wurde, im Juli nach 577 Tagen Haft aus dem Gefängnis entlassen. Seine Lage ist laut der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte aber weiterhin prekär. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Volkmar Klein würdigte den Pastor für seinen Glauben.