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Tag: Ostdeutschland

André Demut

Aufgewachsen in der DDR: Vom Gewohnheits-Atheisten zum Christen

Pfarrer André Demut wuchs in einer kirchenfernen Familie in Ostdeutschland auf. Hier erzählt er seine Geschichte – und erklärt, warum viele Menschen im Osten "die Schnauze voll von Veränderungen" haben.

Die Kirche im Osten tickt anders – immer noch

Weniger Christen, größere Pfarrgebiete - In diesen Punkten unterscheidet sich die Kirche in den neuen Bundesländern von der im Westen. Die kann von ihr jedoch etwas lernen.

Missionsveranstaltung Life on Stage platzt aus allen Nähten

5.700 Menschen haben in der vergangenen Woche die Evangelisationswoche "Life on Stage" in Dresden besucht. Viele von ihnen nutzen die Veranstaltung, um einen (Neu-) Anfang im Glauben zu wagen.

Dresdner Hauptbahnhof bekommt Bahnhofsmission

Am 15. Juli soll eine Niederlassung der Bahnhofsmission am Dresdner Hauptbahnhof eröffnen. Sie gilt als Anlaufstelle für Reisende und Bedürftige.

BILD-Umfrage: Jeder zweite glaubt in Süddeutschland an Gott

Die Bild hat Ergebnisse einer Umfrage zum Gottesbezug der deutschen Bevölkerung veröffentlicht. Große Unterschiede sind zwischen Norden und Süden sichtbar.

Alles atmet Hoffnung: Porträt eines Missionars in Ostdeutschland

"Als Grundschüler wusste ich schon: Ich werde Missionar. Und diese Gewissheit hat mich nie verlassen." Das sagt Christiaan Kooiman, der 1985 in Holland geboren wurde. Mit vier Geschwistern wuchs er in einer christlichen Familie auf, die sich zur niederländisch-reformierten Kirche hielt. Als Teenager bekräftigte er seine Kindertaufe bewusst und freiwillig in einem Gottesdienst. Zielstrebig plante er seine Ausbildung.

Schweriner Bischof: „Gott, den haben wir glatt vergessen“

"Sind Sie religiös oder Atheistin?" – "Weder, noch – ich bin normal." Mit diesem Umfrage-Beispiel vom Leipziger Hauptbahnhof begann der evangelische Schweriner Bischof Andreas v. Maltzahn seinen Vortrag "Gott, den haben wir glatt vergessen" am Donnerstag in Hamburg.