Schlagwort: Religionsunterricht
Wenn Jesus in Geldern geboren wäre (RP online)
Eine ungewöhnliche Krippenidee hat jetzt Religionslehrer Joachim Domogala mit seinen Schülerinnen umgesetzt: Die Schulklasse aus Geldern hat sich die Frage gestellt, wo Jesus in der heutigen Zeit in ihrer Stadt geboren werden würde.
Schulkinder kennen Jesus oft nicht mehr (Sonntagsblatt)
Viele Schülerinnen und Schüler haben ihren ersten Kontakt mit Kirche und Glaubensthemen erst im Religionsunterricht, heißt es in einem Artikel des Sonntagsblatts. Selbst Jesus als Person ist vielen unbekannt,
Religionsunterricht in Berlin nur bei ausreichend Interesse
In Berlin wird nur an rund 70 Prozent der Schulen evangelischer Religionsunterricht angeboten. Dies berichtet der Evangelische Pressedienst. Der Grund: Mangelndes Interesse.
Baden-Württemberg: Privatschulen müssen keinen Religionsunterricht anbieten
Privatschulen in Baden-Württemberg sind nicht dazu verpflichtet, das Fach Religion zu unterrichten. Das hat der Verwaltungsgerichtshof in Mannheim klargestellt.
Jugendarbeit: Auf die Relevanz fürs Leben kommt es an
Jugendliche in die Kirche einladen - wie kann das heute aussehen? Dr. Michael Domsgen, Professor für Evangelische Religionspädagogik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, spricht über ein Alter des Experimentierens und hofft auf mehr positive Überraschungen. Die Fragen stellte Ulrich Mang.
Bischof schenkt Religionslehrern Ansteckkreuze
Das Berliner Neutralitätsgesetz verbietet Lehrern das Tragen christlicher Symbole - allerdings gilt das nicht für den Religionsunterricht. Der evangelische Bischof Markus Dröge will das nun nutzen und allen Religionslehrern ein kleines Kreuz zum Anstecken schenken.
Umfrage in Bayern: Religionsunterricht sinnvoll, aber unbeliebt
Die bayerische evangelische Landeskirche zieht eine positive Bilanz zum Religionsunterricht im Freistaat. Laut einer Emnid-Umfrage im Auftrag der Landeskirche, halten 65 Prozent der Bayern ab 18 Jahren den Religionsunterricht für sinnvoll.
Umfrage: Bayern befürworten Religionsunterricht als „ordentliches Schulfach“
65% der bayerischen Bevölkerung befürwortet den Religionsunterricht als "ordentliches Schulfach", also ein verpflichtendes und versetzungsrelevantes Fach. Das ergab eine repräsentative Umfrage des EMNID Instituts unter 1000 Bürgern im Auftrag der bayerischen Landeskirche.
Evangelische Kirche will mehr ökumenischen Religionsunterricht
Die evangelische Kirche fordert mehr ökumenischen Religionsunterricht an Schulen. Die christlichen Kirchen sollten sich "überall zu offiziell geregelten Formen der Zusammenarbeit verpflichten", heißt es in einem neuen Grundlagentext zur kirchlichen Pädagogik. Gemeinsamkeiten zwischen den Konfessionen sollten gestärkt, der "Umgang mit bleibenden Unterschieden eingeübt werden."
Vor Gericht: Kurzer Schulweg gegen Glaubensbekenntnis
Staatlich katholische Bekenntnisschulen müssen keine muslimischen Kinder aufnehmen, wenn die Eltern nicht der Teilnahme am Religionsunterricht und an den Schulgottesdiensten zustimmen. Das entschied das entschied das Karlsruher Landgericht.