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Schlagwort: Religionsunterricht

„Bereicherung“: Islamischer Religionsunterricht in NRW soll ausgebaut werden

Der 2012 gestartete islamische Religionsunterricht in Nordrhein-Westfalen stößt nach Angaben von Schulministerin Sylvia Löhrmann (Grüne) auf breite Zustimmung. Zahlreiche Rückmeldungen von Schulen, Schülern und Eltern zeigten, "wie sehr der islamische Religionsunterricht als Zeichen der Wertschätzung für den islamischen Glauben empfunden wird", sagte Löhrmann auf einem Fachkongress in Berlin.

Pilotprojekt in Hamburg: Religionsunterricht mit christlichen und muslimischen Lehrern

In Hamburg sollen künftig muslimische und christliche Lehrer den Religionsunterricht gemeinsam verantworten. Die Weiterentwicklung sei die richtige Antwort auf die wachsende religiöse Vielfalt in der Stadt, sagte Karin Prien, Schulexpertin der CDU-Fraktion, am Montag.

„Integrationsfördernd“: Niedersachsen will islamischen Religionsunterricht ausbauen

Der Fastenmonat Ramadan, die Wallfahrt nach Mekka oder Spenden für die Armen: Was es damit auf sich hat, lernen muslimische Schüler in Niedersachsen seit einigen Monaten im Fach islamischer Religionsunterricht.

Theologen: Für islamischen Religionsunterricht fehlen Lehrer

Für einen islamischen Religionsunterricht in Deutschland müssen nach Meinung muslimischer Theologen erst noch grundlegende Voraussetzungen geschaffen werden:

Hamburg: Stadt erprobt neue Formen für gemeinsamen Religionsunterricht

Neue Formen des Religionsunterrichts hat Hamburgs Bischöfin Kirsten Fehrs angekündigt. An zwei Hamburger Schulen soll im Sommer 2014 ein Projekt für einen gemeinsamen Religionsunterricht für alle Kinder begonnen werden, sagte Fehrs am Freitag in ihrem Bericht vor der Nordkirchen-Synode in Lübeck-Travemünde.

„Wahl 2013 – Wer will was?“: Religionsunterricht und Staatskirchenrecht

Bildungspolitik ist in Deutschland Sache der einzelnen Bundesländer. Trotzdem haben alle Parteien in ihren Wahlprogrammen auch bildungspolitische Ziele formuliert. Jesus.de fasst für Sie im zweiten Teil unserer Serie zur Bundestagswahl die verschiedenen Positionen zum konfessionellen Religionsunterricht und dem Staatskirchenrecht zusammen.

„Reli Adieu“: Kampagne gegen Religionsunterricht gestartet

Der Bund der Konfessionslosen und Atheisten (IBKA) startet anlässlich des Schulbeginns eine landesweite Kampagne gegen den Religionsunterricht an öffentlichen Schulen. Eine Internetseite informiert über die Kampagne. Ziel ist es, die Trennung von Staat und und Religion konsequent auf das Schulwesen anzuwenden.

Bayern: Kirchen und Wirtschaft stärken Religionsunterricht an Berufsschulen

Vertreter aus Kirche und Wirtschaft unterzeichneten am Montag die «Erklärung für den Religionsunterricht an Berufsschulen». Dadurch soll dem Religionsunterricht an Berufsschulen ein höherer Stellenwert zukommen und den Schülern ethische und geistige Bildung zugesichtert werden.

Erstes Bundesland: Nordrhein-Westfalen führt islamischen Religionsunterricht ein

Nordrhein-Westfalen führt ab dem Schuljahr 2012/2013 als erstes Bundesland einen islamischen Religionsunterricht an den Schulen ein.

Berlin: CDU scheitert bei Religionsunterricht

Bei den Koalitionsverhandlungen für den künftigen Berliner Senat ist die CDU mit ihrem Vorstoß nach einer Aufwertung des Religionsunterrichts gescheitert.