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10 Tipps für die Feiertage

Die Zeit vom ersten Adventssonntag bis Silvester ist voller schöner und – nicht selten – kalorienreicher Feiern. Leicht kann das auch in (zu viel) Stress ausarten. Das ist aber kein Naturgesetz und lässt sich mit ein paar Tricks vermeiden. Vielleicht fällt es dann auch leichter, sich auf den Kern von Weihnachten zu besinnen: Gott wird Mensch.

1. Stress führt oftmals zu Magenproblemen, Kopfschmerzen oder Schlafmangel. Versuchen Sie in diesem Jahr den Aufwand bei sämtlichen Feiern zurückzuschrauben und z. B . aus dem 3-Gänge-Menü ein Mitbring-Buffet zu machen. Oder den Schwerpunkt der Festtage generell weniger aufs Essen zu legen. Das schont auch die Verdauung (siehe Punkt 9).

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2. Hilfe holen statt Hilfe anbieten: Klingt egoistisch? Oder doch eher erleichternd? Sprechen Sie konkret Familienmitglieder und Freunde an, Ihnen bei den Vorbereitungen der Feiertage und auch bei der Durchführung zu helfen: Es muss nicht eine Person alles allein stemmen!

„Weihnachtsfeier-Nachtreffen“ im Januar

3. Die Feiergesellschaft kann bequem auf die Feiertage aufgeteilt werden. Es müssen nicht immer alle überall dabei sein. Und im Notfall ist im Januar auch noch Zeit für ein „Weihnachtsfeier-Nachtreffen“!

4. Dekoration im und rund ums Haus sieht toll aus – bringt aber auch viel Arbeit mit sich. Beschränken Sie die Festbeleuchtung einfach auf ein Fenster, einen Tisch oder einen Tannenbaum. Und die dürfen dann umso heller erstrahlen!

5. Statt für alle ein Geschenk (oder sogar mehrere!) zu besorgen, könnten Sie mit Ihren Liebsten für dieses Jahr Geschenk-Wichteln vereinbaren. Jede/r zieht einen Zettel mit dem Namen eines/r anderen und beschenkt ausschließlich diese Person. Je früher sie dieses Geschenk kaufen, basteln oder organisieren, desto entspannter wird die Vor-Weihnachtszeit.

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6. Es ist eine schöne Tradition, lieben Menschen in der Adventszeit zu schreiben. Bei einem großen Bekanntenkreis kann das aber schnell zum Stressfaktor werden. Verfassen Sie doch einen Rundbrief, den Sie dann nur noch kopieren bzw. an viele Mailadressen senden müssen.

Weniger Erwartung bringt mehr Gelassenheit

7. Schrauben Sie die Erwartungen an Familientre ffen und andere Weihnachtsfeiern ein wenig herunter. Es ist normal, dass etwas nicht ganz so gut klappt oder dass jemand schlechte Laune mitbringt. Gelassenheit kann sich auf andere übertragen, sodass am Ende eine gelungene Feier steht.

8. Süßes darf für viele in der Weihnachtszeit nicht fehlen, aber es sollte gut ausgewählt sein: Zum Beispiel Zimtsterne, Gewürzspekulatius oder Pfefferkuchen, denn Anis und Kardamom wirken gallentreibend und Vanille und Zimt regulieren den Zuckerstoffwechsel – sind also gut bekömmlich.

9. Mythos „Absacker“: Ouzo, Ramazzotti und wie sie alle heißen sind nicht unbedingt verdauungsfördernd und schon gar nicht magenschonend. Dann lieber zu einem Espresso oder Kräutertee greifen. Auch Bitterpflanzen wie Wermut, Löwenzahn oder Mariendistel unterstützen die Verdauung.

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10. Falls Ihnen der Trubel grundsätzlich zu viel ist, dann machen Sie über die Feiertage einfach Urlaub. Fahren Sie weg, genießen Sie entweder die Kälte im Norden oder die Sonne im Süden – und kommen Sie entspannt im neuen Jahr an.

© Die Tipps wurden von der Lebenslust-Redaktion zusammengestellt

 

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