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Warum feiern wir Nikolaus?

Jedes Jahr am Abend vor dem 6. Dezember stellen Kinder überall in Deutschland in freudiger Erwartung einen Schuh vor die Tür. Am nächsten Morgen finden sie darin Schoko-Nikoläuse, Mandarinen und Walnüsse. Der Legende nach steckt der Nikolaus den Kindern diese Geschenke in den Schuh. Wer war dieser Mann und warum feiern wir den Nikolaustag?

Aus der historischen Person entstand die Figur des Heiligen Nikolaus, der Kinder am 6. Dezember beschenkt. Ihn begleitet Knecht Ruprecht, der die unartigen Kinder mit der Rute züchtigt. Gezüchtigt wird heute aber niemand mehr am Nikolaustag, stattdessen finden die meisten Kinder Geschenke in ihren Schuhen

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Und was kommt rein, in den Schuh? Für die meisten Deutschen, laut einer Umfrage, jedenfalls nichts über einen Warenwert von circa zehn Euro. Hauptsächlich Schokoladen-Nikoläuse, Mandarinen, Nüsse und eventuell ein kleines Geschenk.

3 Kommentare

  1. guten morgen

    also fange ich noch eimal von vorne an.
    nikolaus war einer der befaehigten zur austeilung von lebensmitteln. beauftragt durch die apostel aus der versammlung nach pfingsten 33 u.z. er war ein proselyt aus antiochia.
    ich habe hier gelesen, dass nikolaus heilig sein soll. heiligsprechen kann nur jehova. mir ist nicht bekannt, dass jehova dies in diesem fall getan. ich will aber sagen, dass, was fuer den 6.12. getan wird, selbsrverstaendlich eine gute tat.
    warum ? weil hier auch das unparteiische aus der biblischen wahrheit niedergelegt. und das ist eigentlich das gute daran.
    man haette natuerlich auch einen anderen tag waehlen koennen, denn es ist nicht niedergeschrieben, dass dies der 6.12. sein muss.

  2. „Weihnachten von oben!“

    „Lasst Uns Menschen machen in Unserem Bild, wie Unsere Gleichheit.“ 1. Mo. 1, 26

    Männlich und weiblich wurden sie zum Leben berufen
    und vom WORT GOTTES in den Garten Eden gesetzt.
    Glauben und Liebe starben in satanischer Versuchung;
    so fing alles Unglück an und pflanzte sich fort, bis jetzt.

    Doch „Weihnachten von oben“, geschenkt zum Ende der Zeit,
    offenbarte „lebendigen Glauben“ in JESUS, GOTTES SOHN.
    Das WORT GOTTES, verborgen in Elohims Herrlichkeit,
    kam in den „Stall der Welt“, verließ Seinen Gottesthron.

    GOTTES Liebe sandte uns den heiligen Menschensohn,
    um Licht und Leben in alle Todesfinsternis zu bringen.
    Am Kreuz dahingegeben, ohne Schonung, samt allem Hohn,
    lässt Sein: „Es ist vollbracht!“, das „Lied des Lebens“ singen.

    Endgültig muss das „Lied des Todes“ dieser Welt verstummen,
    denn JESUS lebt! Er hat alle Macht im Himmel und auf Erden.
    Der Tod wird vom Sieg GOTTES für immer verschlungen.
    „Glauben JESU“ kann nur im „Weihnachten von oben“ werden.

    Darum sprach der Bote des Herrn: „Joseph, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Mirjam als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das in ihr Gezeugte ist vom heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären, und du sollst Ihm den Namen geben; denn Er wird Sein Volk von ihren Sünden retten.“
    Mt. 1, 20-21
    „Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.“ Röm. 6, 23

    Fazit:
    GOTTES neue Schöpfung, Seine Kinder, feiern im „Weihnachten von oben“ JESUS CHRISTUS, das „wahrhafte Licht“, zum hohen Lobpreis der Herrlichkeit geoffenbarter Gnade GOTTES, des VATERS JESU und ihres VATERS, und nicht die falschen Lichter religiöser Weltart in einem „Weihnachten von unten“, u. a. „Nikolaus“, „Weihnachtsmann“ u.v.m.

    Schriftstellen: KAT/KNT 1995/EBF 1982 KaRo
    P.S. Da der Name im abgesandten Text , hier: „und du sollst ihm den Namen geben“, nicht erscheint, habe ich das Ganze noch einmal abgeschickt. KaRo

  3. „Weihnachten von oben!“

    „Lasst Uns Menschen machen in Unserem Bild, wie Unsere Gleichheit.“ 1. Mo. 1, 26

    Männlich und weiblich wurden sie zum Leben berufen
    und vom WORT GOTTES in den Garten Eden gesetzt.
    Glauben und Liebe starben in satanischer Versuchung;
    so fing alles Unglück an und pflanzte sich fort, bis jetzt.

    Doch „Weihnachten von oben“, geschenkt zum Ende der Zeit,
    offenbarte „lebendigen Glauben“ in JESUS, GOTTES SOHN.
    Das WORT GOTTES, verborgen in Elohims Herrlichkeit,
    kam in den „Stall der Welt“, verließ Seinen Gottesthron.

    GOTTES Liebe sandte uns den heiligen Menschensohn,
    um Licht und Leben in alle Todesfinsternis zu bringen.
    Am Kreuz dahingegeben, ohne Schonung, samt allem Hohn,
    lässt Sein: „Es ist vollbracht!“, das „Lied des Lebens“ singen.

    Endgültig muss das „Lied des Todes“ dieser Welt verstummen,
    denn JESUS lebt! Er hat alle Macht im Himmel und auf Erden.
    Der Tod wird vom Sieg GOTTES für immer verschlungen.
    „Glauben JESU“ kann nur im „Weihnachten von oben“ werden.

    Darum sprach der Bote des Herrn: „Joseph, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Mirjam als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das in ihr Gezeugte ist vom heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären, und du sollst Ihm den Namen geben; denn Er wird Sein Volk von ihren Sünden retten.“
    Mt. 1, 20-21
    „Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.“ Röm. 6, 23

    Fazit:
    GOTTES neue Schöpfung, Seine Kinder, feiern im „Weihnachten von oben“ JESUS CHRISTUS, das „wahrhafte Licht“, zum hohen Lobpreis der Herrlichkeit geoffenbarter Gnade GOTTES, des VATERS JESU und ihres VATERS, und nicht die falschen Lichter religiöser Weltart in einem „Weihnachten von unten“, u. a. „Nikolaus“, „Weihnachtsmann“ u.v.m.

    Schriftstellen: KAT/KNT 1995/EBF 1982 KaRo

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