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Warum diese Journalisten drei Tage in der Kirche arbeiten (pro)

Eine Redaktion in der Kirche – Dieses Experiment hat das Zürich-Ressort des Tagesanzeigers gewagt. Drei Tage lang hat es die Räume der St.-Peter-Kirche in Zürich zum Büro umfunktioniert. Anlass ist ein Projekt des Vereins St. Peter. Dieser möchte das Gotteshaus als Experiment sieben unterschiedlichen Unternehmen für ein paar Tage überlassen. Damit wollen die Initiator*innen herausfinden, ob die Kirche im Alltag der säkularen Gesellschaft ein besonderer Raum ist und der Kirchenraum einen Einfluss auf das Arbeitsklima hat. Der Tagesanzeiger machte den Start. Das christliche Medienmagazin „pro“ und andere berichteten über die Aktion.

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Das Fazit: Plötzlich kommen die Redakteur*innen mit ihren Leser*innen ins Gespräch. Dadurch können sie zwar nicht so effektiv arbeiten, schaffen aber einen viel persönlicheren Kontakt. Und auch mit das alltägliche Fluchen bekommt plötzlich ein anderes Gewicht: „Wenn man so in einem Kirchenschiff arbeitet, wird einem erst richtig bewusst, wie oft ein Schimpfwort über die Lippen kommt. ,Scheiße, jetzt habe ich schon wieder geflucht‘, entfährt es einer Redaktorin“, heißt es im Liveticker der Zeitung.

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