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WhatsApp in der Gemeindearbeit?

Die evangelische Kirche hat für sich entschieden, zukünftig auf WhatsApp als Kommunikationsmittel zu verzichten und stattdessen einen eigenen Messenger einzusetzen. Eine Entscheidung, die man durchaus diskutieren kann, wie die Fachtagung „Mehr digitale Souveränität gewinnen“ beweist. Wenn jemand für sich Bequemlichkeit über Sicherheit wählt oder lieber mit seinen Daten als mit Geld bezahlt, darf ich ihm dann den Kontakt verweigern? Und: Sollten wird nicht „dankbar sein für die Mitarbeitenden, die sich für die WhatsApp-Nutzung entscheiden, weil sie so nah bei Menschen sein können – trotz rechtlicher Risiken und ethischer Bedenken“, wie TheoNet.de zu Bedenken gibt?
Ein Nachruf auf die Tagung „Mehr digitale Souveränität gewinnen“.

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