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Denise Hunter: „Hüter meines Herzens“

„Ein Schneesturm, ein entlaufenes Pferd und eine unerwartete zweite Chance“ – diese Aufzählung auf dem Bucheinband trifft den Inhalt des Liebesromans, in dem es um Vergebung und Versöhnung geht, sehr gut.

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Der Auftakt der Lektüre beginnt damit, dass Josie ihrem Ex Noah eigentlich nur die Scheidungspapiere bringen möchte. Doch dann ereignen sich Dinge, mit denen sie nicht gerechnet hat … Das Buch entspricht nicht einer klassischen Liebesgeschichte, sondern es nimmt immer wieder eine überraschende Wendung. Letztlich geht es um Leben und Tod.

Die Geschichte beginnt in der Gegenwart, wird aber immer wieder durch Rückblicke in die Vergangenheit unterbrochen. Und so laufen schon bald zwei Erzählstränge nebeneinander. Am Anfang jeden Kapitels steht, wann und wo sich die folgende Szene zugetragen hat bzw. gerade stattfindet. Und gerade dann, wenn es in der Gegenwart besonders spannend ist, wechselt die Autorin in die Vergangenheit, um dort den Spannungsbogen weiter zu erhöhen und umgekehrt.

Denise Hunter, die bislang fast ausschließlich Buchreihen schrieb, hat dieses Mal mit „Hüter meines Herzens“ einen Roman vorgelegt, der für sich steht, was der Qualität keinen Abbruch tut. Leicht kann man sich in die Charaktere und Lebensgeschichten der Protagonisten einfinden und er wird keine Minute lang langweilig. Es geht dabei um Themen wie Misstrauen und Missbrauch, bedingungslose Liebe und Vertrauen, Schuldbekenntnis und Vergebung, den Glauben und die Beziehung zu Gott …

Von Brigit Graf

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Leseprobe (PDF)

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