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Gleichnisse richtig auslegen

Jesus veranschaulichte seinen Jüngern durch Gleichnisse das Reich Gottes. Aber wie lassen sich diese Erzählungen richtig deuten? Drei Tipps fürs Bibelstudium.

Von Ulrich Neuenhausen

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Was bedeuten eigentlich die Händler, die im Gleichnis von den zehn Jungfrauen Öl verkaufen? Was ist das Öl überhaupt – der Heilige Geist? Wer verkauft Heiligen Geist? Kann man davon zu wenig haben? Vielleicht hast du solche oder ähnliche Fragen, wenn du Gleichnisse in der Bibel liest.

Unterschiedliche Interpretationen

Vielleicht ist dir auch schon aufgefallen, dass Gleichnisse sehr unterschiedlich gedeutet werden können. Gleichnisse sind erfundene Geschichten, die für eine tiefere Wahrheit stehen. Aber für welche? Einige Gleichnisse erklärt Jesus seinen Jüngern, die genau wie wir manchmal einfach keinen Plan haben, was Jesus ihnen sagen will (zum Beispiel in Markus 4,10 und 13). Andere Gleichnisse erklärt er aber nicht. Teilweise haben sich da ungewöhnliche Interpretationen im Laufe der Kirchengeschichte angesammelt. Gibt es einen Weg, relativ sicher zu sagen, was ein Gleichnis bedeutet? Mit welcher Methode soll man ein Gleichnis auslegen?

Ich werde dir in diesem Artikel drei Schritte vorstellen, wie du bei der Auslegung von Gleichnissen vorgehen kannst. Diese Schritte stammen aus einem Buch von Craig Blomberg, „Die Gleichnisse Jesu. Eine Interpretation in Theorie und Praxis.“ Craig Blomberg hat sich die Literatur der religiös gebildeten Juden, also der Rabbiner zur Zeit von Jesus angeschaut und beobachtet, wie dort Gleichnisse ausgelegt werden. Diese Art von Geschichten mit einer tieferen Bedeutung gab es tatsächlich schon vor Jesus, sogar im Alten Testament (zum Beispiel in Richter 9,8-15).

Was sind sogenannte allegorische Elemente?

Die erste Frage ist: Welche Elemente von einem Gleichnis müssen überhaupt ausgelegt werden? Oben hatte ich schon ein Beispiel genannt: Viele interpretieren das Öl im Gleichnis von den zehn Jungfrauen (Matthäus 25,1- 13), aber fast niemand interpretiert die Händler, die das Öl verkaufen. Wie entscheidet man das? Wird nur das interpretiert, was mir in den Kram passt? Eigentlich ist die Antwort darauf gar nicht so schwer, weil wir oft intuitiv spüren, wenn ein Text bildlich gemeint ist und interpretiert werden muss. Ein Beispiel: „Nachdem ich ihm zum dritten Mal eine Nachricht geschrieben hatte, kam er endlich mit Raketentempo zur Sitzung geflogen.“ Sehr leicht erkennst du in diesem Text, dass „Raketentempo“ und „geflogen“ nicht wörtlich gemeint sind. Warum? Weil es total unrealistisch wäre, dass jemand zu einer Sitzung in Raketentempo fliegt. Das gibt es einfach nicht. Genauso erkennst du allegorische Elemente in Gleichnissen. Allegorische Elemente werden die Bilder genannt, die eine tiefere Bedeutung haben. Was im Gleichnis nicht allegorisch ist, ist dann die Beschreibung des Drumherums, also der Szene, in der sich die Geschichte abspielt.

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Ein Rechenbeispiel

Jesus erzählt in Matthäus 18,23-35 eine Geschichte von einem Mann, der zehntausend Talente Silber an Schulden bei seinem König hat. Der König will das Geld wiederhaben, aber der Mann hat es nicht und verspricht, es später zurückzuzahlen. Ein Talent Silber sind ungefähr sechstausend Denare. Ein Denar ist der Lohn für einen Tag Arbeit. Das heißt, für ein Talent Silber musste ein Mensch in der Antike sechstausend Tage arbeiten. Nehmen wir mal an, er arbeitet an dreihundert Tagen im Jahr, dann bräuchte er zwanzig Jahre, bis er ein Talent Silber verdient hat. Für zehntausend Talente braucht er demnach zehntausend mal zwanzig Jahre, also zweihunderttausend Jahre. Wer macht so viel Schulden? Und wer hat so viel Geld zum Verleihen?

Manche Ausleger vermuten, dass das mehr Geld ist, als in der Antike überhaupt im Umlauf war. Wenn der Mann sagt, dass er alles zurückzahlen will (Matthäus 18,26), dann klingt das wie ein Witz. Offensichtlich sind die Zehntausend Talente also allegorisch gemeint – sie sind einfach zu unrealistisch, um wörtlich genommen zu werden. Also haben sie eine tiefere Bedeutung, wie zum Beispiel, dass unsere Schuld bei Gott viel zu groß ist, als dass sie irgendjemand bezahlen könnte. Die erste Regel bei der Auslegung von Gleichnissen heißt deshalb: Was für die damaligen, ersten Hörer oder Leserinnen auffällig war, ist vermutlich allegorisch gemeint. Um herauszubekommen, was den Leuten zur Zeit von Jesus aufgefallen sein könnte, muss man deswegen einige Hintergründe kennen. Dabei kann euch zum Beispiel ein Bibellexikon helfen.

Wie sind Gleichnisse strukturiert?

Eine andere Frage ist: Wie ordnet man am besten die Informationen in einem Gleichnis? Meistens kommen in einem Gleichnis Personen, Gegenstände oder Tiere vor. Häufig gibt es eine übergeordnete Person, zum Beispiel einen Landbesitzer, einen König, einen Vater, einen Hirten oder so etwas in der Art. Dieser Person ist jemand oder etwas untergeordnet, sie hat zum Beispiel Untergebene, Gäste, Diener, Schafe und so weiter. Oft teilen sich diese untergeordneten Gruppen in zwei Teile: Ein Teil ist vorbildlich und einer ist es nicht.

Im oben erwähnten Gleichnis von den zehn Jungfrauen (Matthäus 25,1-13) ist der Bräutigam als Gastgeber übergeordnet. Die zehn Frauen werden in fünf Kluge und fünf Dumme unterteilt. Im Gleichnis vom hochverschuldeten Knecht des Königs gibt es nur die übergeordnete Figur des Königs und die negative Figur des Knechts. Zwar kommt später noch ein zweiter Knecht vor, der ist aber nicht das Gegenbild, sondern gehört einfach so zur Szene dazu. Die zweite Regel lautet also: Die Struktur eines Gleichnisses richtet sich nach den Hauptfiguren. Wenn du über ein Gleichnis sprichst, dann sprichst du über die einzelnen Figuren des Gleichnisses. Sie sind die Hauptsache.

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Der verlorene Sohn

Beim berühmten Gleichnis vom verlorenen Sohn (Lukas 15,11-32) ist die übergeordnete Person der Vater. Untergeordnet sind ein „guter“ Sohn (der ältere) und ein „schlechter“ (der jüngere). Spannend ist hier, dass sich dieses Verhältnis im Laufe des Gleichnisses umdreht. Der jüngere Sohn in diesem Gleichnis ist zuerst das Problemkind. Er haut ab, weil er meint, dass sein Vater ihm weder Spaß noch Freiheit gönnt. Der ältere Sohn beißt die Zähne zusammen, übernimmt die Arbeit des Jüngeren und denkt, dass er dafür mal den Hof des Vaters erben wird. Dann kommt der Jüngere aber wieder und der Vater vergibt ihm sämtlichen Mist, den er angestellt hat, und macht ihn wieder zum Miterben neben seinem Bruder.

Jetzt ist der Ältere das Problemkind. Er hat auch das Gefühl, dass sein Vater ihm weder Spaß noch Freiheit gönnt. Wenn er sich schon alles verkneift, was ihm Freude machen würde, dann will er wenigstens belohnt werden – und sein Bruder muss natürlich bestraft werden, weil er total egoistisch und auf Kosten der Familie seinem Vergnügen nachgegangen ist. Aber was macht der Vater? Er belohnt den Jüngeren auch noch. Das ist ungerecht! Genau so haben die frommen Juden das empfunden, die sich auch jedes Vergnügen verkniffen. Jetzt kommt Gott in Jesus zu ihnen und kümmert sich um die egoistischen und überhaupt nicht frommen Zöllner, Prostituierten und andere aus dieser Schicht materialistischer und selbstbezogener Menschen (Lukas 15,1-2). Das ist ungerecht!

Das Reich Gottes

Damit sind wir auch schon bei der dritten Regel. Viele Gleichnisse beginnen mit den Worten: „Mit dem Reich Gottes ist es wie mit …“. Das Reich Gottes ist das Kernthema von Jesus und ein heißes Eisen in der Zeit, als Jesus auftritt. Es gab nämlich schon ein Reich, das römische Reich, das mächtig und grausam war. Viele Juden erinnerten sich an das frühere jüdische Königreich und träumten davon, dass Gott es mit Hilfe eines gerechten und gottesfürchtigen Königs wieder auferstehen lassen würde. Natürlich richten sich alle Erwartungen auf Jesus, dass er dieser König sein könnte. In Johannes 6,15 versucht eine Menschenmenge sogar mit Gewalt, Jesus zum König zu machen. Jesus selbst aber hat ganz andere Gedanken. Er weiß, dass er die Grausamkeit von Kreuzigung und Tod erleben muss, weil er mehr Menschen zum Segen werden will als nur den Juden, und weil er mehr erreichen will als nur die Freiheit von den grausamen Römern. Deshalb definiert er das Reich Gottes neu. Dabei spricht er nicht wie ein Philosoph oder Wissenschaftler, sondern in Bildern und Andeutungen, die ganz viel mit dem Leben der Menschen zu tun haben: in Gleichnissen.

Wenn du also ein Gleichnis auslegst, schau in den Text und die Abschnitte drum herum: Um was geht es da? Auf welche Situation reagiert Jesus? Wie reagieren wiederum die Hörer und Hörerinnen? Was sagt Jesus über das Reich Gottes und wie passt das mit dem zusammen, was wir darüber schon gelernt haben? Im Gleichnis von den beiden Söhnen in Lukas 15 wird deutlich: Das Reich Gottes ist keine Belohnung für besonders Fromme und Fleißige, sondern ein Geschenk für Menschen, die umkehren und neu anfangen. Der Vater ist eine große Überraschung für seine Söhne, denn beide dachten, dass Leben und Freude nur möglich sind, wenn sie entweder weit weg vom Vater sind oder warten, bis er stirbt. Dass er Freude jetzt und hier gibt und Menschen das Leben gönnt, lernen die Söhne erst: „‚Kind‘, sagte der Vater zu ihm, ‚du bist immer bei mir, und alles, was mir gehört, gehört auch dir.‘“ (Lukas 15,31; NGÜ)

Ausprobieren geht über Studieren

Vielleicht hast du Lust, jetzt auch mal die verschiedenen Schritte zur Auslegung von Gleichnissen auszuprobieren:

• Was für die Leute zur Zeit Jesu auffällig war, ist vermutlich allegorisch, also bildlich gemeint. Beschäftige dich dafür mit den historischen Hintergründen und der damaligen Lebenswelt.

• Die Struktur eines Gleichnisses richtet sich nach den Hauptfiguren. Halte daher Ausschau nach über- und untergeordneten Personen, Gegenständen oder Tieren.

• Die Gleichnisse stehen meistens im Zusammenhang mit dem Reich Gottes. Schau dir deswegen die Situation an, in der Jesus das Gleichnis erzählt und frage dich, was er in diese Situation hinein über Gottes Reich deutlich machen möchte. Die Auslegung von Gleichnissen erfordert natürlich ein bisschen Übung und Erfahrung, kann dir aber einen großen Schatz an Einsichten und geistlichen Impulsen eröffnen.

Ulrich Neuenhausen ist Leiter von Forum Wiedenest, Dozent an der Biblisch- Theologischen Akademie Wiedenest und Autor mehrerer Bücher.



Dieser Artikel ist im Magazin Kleine Leute – Großer Gott (KLGG) erschienen, dem Materialheft für kreative Gottesdienste mit Kindern im Kindergartenalter. KLGG ist wie Jesus.de ein Angebot des SCM Bundes-Verlags.

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1 Kommentar

  1. Jesus benutzt verständliche Sprache

    Gleichnisse haben mich schon immer fasziniert. Jesus und hier insbesondere als Menschensohn aus der Antike, einer Zeit schon vor 2000 Jahren, vertritt überraschend sehr moderne Gedanken. Was mir gefällt ist auch der Umstand, daß einerseits manche Gleichnisse keiner Erklärung Jesu bedürfen, weil sie sich selbst auslegen. Zudem wird davon gesprochen, daß Gleichnisse auszulegen seien. Klar: Sie sind ja konstruierte Geschichten und nicht jeder ist geistlich so flexibel, jede bildhafte Rede sofort oder überhaupt zu verstehen. Andererseits hält selbst Jesus die Leute nicht im allgemeinen für dumm, wenn er ganz auf Anleitungen verzichtet. Die Geschichte der Arbeiter im Weinberg beschreibt, wo ja alle – unabhängig von der täglichen Länge ihrer Arbeitszeit – den gleichen Lohn erhalten. Wenn der Schöpfer aller Dinge der „Gott mit uns“ ist, dann ist er mit jede/m. Bei Gott gibt es keine Lieblinge und keine Vernachlässigten. Ich kann noch nachschieben, daß der Vater (bzw. Mutter) aller Kreaturen im Universum für alle Schichten der damaligen Bevölkerung durch den Mund seines Menschensohnes spricht. Die Weinbergarbeiter-Geschichte könnte dann heute fast die gute antike Idee eines bedinungslosen Grundeinkommens sein. Bedingungslos: Weil Gott uns nur Leben schenken kann, wenn er es auch praktisch tut. Er sagte ja nicht, ich überlege Menschen zu machen, sondern er machte welche. Es soll christliche Kommunitäten gegeben haben, die das bedingungslose (voraussetzungslose) Grundeinkommen als eigene Idee praktisch umgesetzt haben. Von der Raumpflegerin, über auh den Hausmeister bis zum Theologen wurden alle gleich bezahlt (mir fehlt der Nachweis, dass diese Tradition fortbesteht). Dieses Gleichnis wird aber auch verständlicher, wenn man berücksichtigt, daß Gott uns alles Leben schenkt und er kann uns kein halbes Leben, oder auch einen halben Tod schenken.

    Leider ist noch niemand auf die Idee gekommen, neue Gleichnisse zu formulieren. Vielleicht lassen sich durchaus schwierigere Gedanken auch heute so viel besser an die Frauen und den Mann bringen. Bekanntlich ist das Trinitätsdogma nicht urgemeindlich und Jesus hat es auch nicht formuliert. Dieses Dogma als Ergebnis eines kirchlichen Konziles neu zu formulieren , wäre spannend. Und zudem bin ich auch davon überzeugt, daß vieles aus der Zeit Jesu, und dann noch in der damaligen Sprache Jesu „aramäisch“, sehr poetisch formuliert wurde. In die Sprache damals der Griechen übersetzt, hat die Sprachmusik ihren gewünschten Charme verloren. Und wenn im Vater Unser der Urtext sinngemäß lautet „und befreie uns von der Versuchung“, so steht in der falschen Rückübersetzung „und führe uns nicht in Versuchung“. Jesus wusste, daß man jeder Hausfrau genauso auf dem Mund sehen musste wie dem vornehmen Schriftgelehrten. Ich bin aber auch überzeugt davon, daß die Zeugen der damaligen Geschehnisse Jesu Umgang mit den Menschen den Menschensohn auch fälschlich zum Zauberkünstler machten. Es mag damals auch niemand geglaubt haben, daß man Berge durch den Glauben versetzt, sondern hier wird sprichwörtlicher Glaube bildhaft geschildert. Und ich kann mir nicht vorstellen, daß Petrus auf dem Wasser gehen konnte, aber scheiterte. Vielmehr wurde damit beschrieben, daß dessen Vertrauen durchaus so menschliche Grenzen hatte. Ich glaube und vertraue darauf, daß Jesus ehrlich war. Er sagte dann eher „dein glaube hat dir geholfen“. Jesus muss daher ein unbesiegter Weltmeister der Empathie gewesen sein, wenn Menschen durch ihn gesund wurden und /oder mit neuer Hoffnung erfüllt.
    Zu Zeiten vor der Kreuzigung ging der Menschensohn nicht durch Wände und die Jünger erkannten auch stets Jesus, wenn er dort neben ihnen herzog. Glaube und Vernunft sind keine Widersprüche. Glaube ist das ganz große Vertrauen, daß Gott alles möglich ist. Aber unsere Vernunft und unser vom Gott erschaffenes Gehirn sagt uns, daß der Glaube an Gott nicht gegen die Vernunft gewonnen wird. Die Naturgesetze gelten und wenn Jesus am Kreuz starb, war er wirklich drei Werktage tot. Es gelten die Naturgesetze und die Kausalität. Ohne erste Ursache wäre ein reines Nichts, aber da es ein reines Nichts nicht gibt, könnten wir dann noch nicht einmal darüer diskutieren. Die erste Ursache daß das Universum und wir sind, beschreibt Kausalität. Aber wie handelt denn nun Gott, wenn er Jesus nicht zum zaubern schickte?Ich glaube, weil Jesus wie Gott dachte, nämlich er anfing seine Feinde zu lieben. Wenn Gott Liebe ist, ist es nicht erforderlich ein Wunder zu erklären. Gott handelt im Wunder mit Naturgesetzen die es gibt, die uns aber noch nicht bekannt sind. Wenn das ganze unendliche Universum die Gedanken Gottes umfasst und diese Gedanken Wirklichkeit abbilden, dann sind diese Gedanken auch höher als unsere Gedanken und seine Absichten ebenso höher als unsere Vernunft. Jesus als Wanderpredigtér besaß die Fähigkeit, einen Gott zu beschreiben der reine Liebe ist, der aber mit den Gesetzen der Physik (oder den Naturwissenschaften) nicht erklärt werden kann.

    Der Schöpfer aller Dinge gibt uns allen die gleiche Luft um zu leben, den gleichen Boden unter die Füße und den gleichen Regen über die Köpfe. Jeder Mensch darf leben. Und jeder Mensch darf die Gleichnisse lesen und ihre einfacher Botschaft an die Menschheit weiter zu sagen.

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