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Johannes Hartl: „Was wir mit Liebe betrachten, wird schöner“

Johannes Hartl widmete sich am Eröffnungstag des Leitungskongresses von Willow Creek in Karlsruhe einem seiner Lieblingsthemen: der Schönheit. Jesus sei mit seiner Liebe und Schönheit in die Hässlichkeit der Welt gekommen, um das Gute und Schöne „hervorzulieben“, sagte er. Den Blick auf das Schöne hätte der Mensch allerdings oft verloren und sich einen konsumierenden Blick angeeignet. Hartl ermutigte die Zuhörer, wieder liebevoll auf die Welt zu blicken.

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Soziale Netzwerke wie Instagram böten viele schöne Bilder, die uns jedoch nicht mehr berührten. Jedoch: „Was wir mit Liebe betrachten, wird schöner.“ Die „tiefe Kontemplation, das liebevolle Betrachten dessen, was da ist, müssen wir wieder lernen“, sagte der Leiter des Gebetshauses Augsburg. Mit Blick auf die Anbetung empfahl er, der Frage nachzuspüren: Wie müsste eine Gemeinde aussehen, in der Gott sich willkommen fühlt? „Das Einzige, was attraktiv ist an Gemeinde, ist Jesus. Wenn er da ist, verbreitet sich ein angenehmer Duft.“

Links zum Leitungskongress 2020:

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