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Laos: Wo Christen als Feinde des Staates gelten

Das christliche Hilfswerk Open Doors hat jetzt auf die schwierige Situation für Christen in dem südostasiatischen Land Laos aufmerksam gemacht. Der größte Teil der Bevölkerung sind Buddhisten. Ihnen wird von der kommunistischen Regierung in dem Einparteienstaat weitestgehend Religionsfreiheit zugestanden. Dagegen seien die rund 227.000 Christinnen und Christen Repressalien ausgesetzt, kritisiert Open Doors in einer aktuellen Stellungnahme.

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Das Christentum werde als „westliche Ideologie“ und „Angriff auf den Kommunismus“ betrachtet. Christen gälten als „Agenten des Auslands“. Im Alltag würden Christen oft schikaniert, berichtet Open Doors. Konvertiten erlebten großen Druck und Feindseligkeit seitens ihrer Familien. Hilfe von den Behörden hätten sie nicht zu erwarten – im Gegenteil. (dw)

Link: Open Doors

 

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