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Brisantes Projekt: „Sohn der Hamas“ will Mohammeds Leben verfilmen

Mosab Hassan Yousef will einen Film über den muslimischen Propheten Mohammed drehen. Der zum Christentum konvertierte Ex-Islamist wurde durch sein autobiografisches Buch "Sohn der Hamas" bekannt. Mit dem Film will er die "wahre Natur des Islam" zeigen, wie er Reportern sagte.

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 Yousef stellte sein Projekt laut dem amerikanischen Nachrichtensender CBN am Dienstag in Jerusalem vor. "Ich denke, es ist an der Zeit, die wahre Natur des Islam aufzudecken", sagte er. Der Islam sei keine Religion des Friedens, sondern des Krieges. Die meisten Muslime hätten das nicht verstanden. Der Film soll eine historische Betrachtung des Lebens Mohammeds nach den Aufzeichnungen des arabischen Historikers und Mohammed-Biograf Ibn Ishaq sein. Er starb im achten Jahrhundert.

 Jussef ist der älteste Sohn von Scheich Hassan Jussef, einem der Gründer der Hamas. Während der zweiten Intifada arbeitete der "Sohn der Hamas" mit dem israelischen Geheimdienst zusammen und half dabei, Terroranschläge gegen Israelis zu verhindern. Vor zwei Jahren veröffentlichte er seine Lebensgeschichte als Buch. Heute lebt Jussef in den USA und ist bekennender Christ. Seine Familie hat ihn enterbt. "Dies ist nicht die Zeit, um aufzugeben, dies ist die Zeit, um eine neue Generation zu inspirieren", sagte er am Dienstag laut der Zeitung "Jerusalem Post". Zu seinem Leben als Überläufer sagte er: "Ich musste Kultur, Religion und Identität tauschen – alles um der Menschlichkeit willen."

 Der arabische Frühling und das Aufbegehren der Muslimbruderschaft ist für Jussef ein Beleg dafür, dass der Islam die arabischen Staaten keinesfalls moderner macht, sondern sie in die Vergangenheit führt. Er als ehemaliger Moslem habe das Recht, den Islam zu kritisieren, schließlich wisse er, wovon er spreche. Nun wolle er der Welt vor Augen führen, dass der heiligste Prophet des Islam, Mohammed, zum Mord aufgerufen, eine Neunjährige geheiratet und Gewalt befürwortet habe.

 Für seine Produktion arbeitet er mit dem israelischen Schauspieler und Produzenten Sam Feuer zusammen, der schon im Film "München" mitspielte. Feuer will auch eine Adaption des Buchs "Sohn der Hamas" herausbringen. Laut der "Jerusalem Post" erklärten beide Männer, sie fürchteten sich nicht vor Anschlägen erboster Islamisten. Es sei an der Zeit, die Menschen von der absoluten Kontrolle durch die Religion zu befreien, erklärte Jussef sein Motiv.

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Link zum Video der Pressekonferenz

(Quelle: Israelnetz.com)

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