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Deutscher EC-Verband: Wir brauchen nicht mehr Staat, sondern eine Stärkung der Jugendfreiwilligendienste

Nicht mehr Staat, sondern eine Stärkung der Jugendfreiwilligendienste fordert Bundespfarrer Rudolf Westerheide, Leiter des Deutschen EC-Verbandes.

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Er reagierte damit auf die Presseerklärung vom 23. August von Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Kristina Schröder, über den Vorschlag eines bundesweiten freiwilligen Zivildienstes. „Nicht umsonst ist das Subsidaritätsprinzip ein hohes Gut in Deutschland, das den nichtstaatlichen Trägern eine starke Stellung verschafft und dem Staat Zurückhaltung auferlegt.“, so Westerheide weiter. Die Deutsche EC-Bewegung, als einer der christlichen Träger für das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) mit etwa 70 Teilnehmenden, befürchtet eine Abschaffung oder zumindest Degradierung der christlichen und sozialen Träger, wenn sie schlechter bezuschusst werden und zudem die staatlichen Stellen ein fast identisches Programm anbieten. Das FSJ sei nämlich seit Jahrzehnten ein Erfolgsmodell und sollte, auch im Interesse einer funktionierenden Zivilgesellschaft ausgebaut werden.

Der Deutsche Jugendverband „Entschieden für Christus“ (EC) e.V. mit Sitz in Kassel engagiert sich seit über 100 Jahren in Deutschland für christliche Kinder- und Jugendarbeit. Die weltweite, überkonfessionelle EC-Bewegung hat ca. 2.000.000 Mitglieder und ist in etwa 50 Staaten aktiv.

(Quelle: EC-Presse)

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