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Entscheidungshilfe: Diakonie startet Sozial-O-Mat zur Bundestagswahl

Der Sozial-O-Mat soll eine Übersicht zu ausgewählten sozialpolitischen Positionen der Parteien für die Wahl am 26. September bieten. Diese seien von „herausragender Bedeutung“ für die Zukunft.

Wie kann soziale Teilhabe aller gelingen und der rasante gesellschaftliche Wandel gestaltet werden? Wie wollen wir die Folgen der Pandemie bewältigen? Der Sozial-O-Mat soll mit seinen Fragen eine erste Orientierung bieten und aufzeigen, welchen Stellenwert zentrale Fragen der Sozialpolitik und des gesellschaftlichen Miteinanders in einer kommenden Regierung und im Parlament haben werden, heißt es in einer Pressemitteilung der Diakonie.

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„Nur wer wählt, entscheidet mit über unsere gemeinsame Zukunft in Deutschland“, sagt Diakonie-Präsident Ulrich Lilie. Dabei komme gerade den Weichenstellungen in der Sozial- und Gesundheitspolitik eine herausragende Bedeutung zu, „nicht zuletzt vor dem Hintergrund der Belastungen durch die Corona-Pandemie“, so Lilie.

Schon bei der Bundestagswahl 2017 und der Europawahl 2019 kam der Sozial-O-Mat zum Einsatz. In den Fragen geht es um Themen wie Arbeit, Gesundheit, Familie, Kinder und Migration. Der Sozial-O-Mat sei parteipolitisch neutral, eine zentrale Auswertung der Ergebnisse erfolge nicht, heißt es.

Links:

  • Sozial-O-Mat
  • Forderungen der Diakonie an die künftige Bundesregierung

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