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ERF startet crossmediale Plattform „Jess“

Der ERF hat seine bisherigen Angebote ERF Pop (Radio) und Gott sei Dank (TV) zur crossmedialen Plattform „Jess“ verschmolzen. Alle Inhalte sind in einer App verfügbar.

In der neuen „Jess“-App können Nutzerinnen und Nutzer ab sofort auf Audio- und Videoinhalte zugreifen. Mit der neuen Plattform wolle man „flexibel auf sich verändernde Mediennutzungsgewohnheiten mehrerer Generationen reagieren und so relevant bleiben“, sagt ERF-Chef Jörg Dechert. Jess“ ist ein Mischwort aus dem englischen Wort „yes“ und dem biblischen Namen „Jesse“, der soviel wie „Geschenk Gottes“ bedeutet. Es soll eine positive Lebenseinstellung vermitteln.

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Die bisherigen Produkte ERF Pop und „ERF Gott sei Dank“ hätten sich durch eine sehr ähnliche Nutzerschaft ausgezeichnet. Ihre Zusammenführung und gemeinsame Weiterentwicklung sei ein „logischer, strategischer Schritt“ gewesen, heißt es in der Pressemitteilung. ERF Jess sendet täglich 10 Stunden moderiertes Liveprogramm, in der übrigen Zeit ist das Programm automatisiert.

Link: ERF Jess

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