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Digitale Tools für Christen und Gemeinden

Auf der GOTTDIGITAL-Konferenz werden digitale Tools für Christen und Gemeinden vorgestellt – darunter auch unser Gebetsportal Amen.de.

Seit 2013 können Menschen, die Gebetsunterstützung suchen, ihre Sorgen auf unserer Gebetsplattform Amen.de teilen. Unser ehrenamtliches Gebetsteam betet für alle Anliegen. Seit dem Start kamen so über 117.000 Anliegen und fünf Millionen Gebete zusammen. Der Bedarf an Gebetsunterstützung ist weiter hoch. Deshalb suchen wir in diesem Jahr 555 neue Beterinnen und Beter für Amen.de. Da passt es wunderbar, dass wir Amen.de am 15. Februar bei der Onlinekonferenz GOTTDIGITAL vorstellen dürfen.

In vier Themen-Tracks mit insgesamt 24 Sessions werden Tools und Strategien für das persönliche Glaubensleben, die digitale Arbeit in Gemeinden, Initiativen und Non-Profit-Organisationen vorgestellt und diskutiert. GOTTDIGITAL richtet sich ausdrücklich nicht nur an „Nerds“ wie Software-Entwickler, Ingenieure und Mediengestalter, sondern an alle Verantwortlichen in christlichen Gemeinden, Kirchen und Werken sowie Interessierte, Visionäre, Sponsoren und Multiplikatoren.

Die Teilnahme ist kostenlos, beim Programm ist für jeden etwas dabei. Und vielleicht sehen wir uns in der Session über Amen.de (Samstag, 15. Februar, 17:15 Uhr)?

Amen Gebet beten

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3 Kommentare

  1. Bete teilweise mit der Gebets-App einer Ordensgemeinschaft. Zum Tagesevangelium wird eine Meditation angeboten und dann besteht nach dem Vaterunser die Möglichkeit zu einem frei formulierten Gebet. Die Meditation beruht wohl auf der Spiritualität des Ignatius von Loyola. Ist sehr schön. Es gibt wirklich Potential für Christen digitale Medien zu nutzen.

  2. So lange ich denken kann habe ich auch gebetet. Mein Eltern waren mir darin Vorbild, wofür ich Ihnen überaus dankbar bin. Leider kann ich alters- und gesudheitshalber (Baujahr 1934) nicht mehr viel schaffen, aber beten kann ich noch und das will ich auch tun und freue mich hierfür ein Zuhause gefunden zu haben.

  3. Gebet ist die Nagelprobe des Gottvertrauens

    Das wichtigste Element des christlichen Glaubens ist ein (sehr) großes Vertrauen in einen Gott, der als ein himmlischer Vater und eine himmlische Mutter Liebe und Barmherzigkeit ist. Jesus hat dies einfach, aber nicht banal, damals nicht wie die Schriftgelehrten dogmatisch (heute wäre dies theologisch) erklärt: Sondern mit einfachen Gleichnissen für einfache Menschen: Etwa durch den barmherzigen Samariter, das verlorene Schaf, die Arbeiter im Weinberg und in der Bergpredigt als zeitlose Ethik., als Liebe und Gerechtigkeit. Direkt danach – und als Ergebnis – kommt das Gebet. Alle Glaubenserfahrung verspricht, dass Gott uns nicht jeden Wunsch erfüllt, aber seinen Kindern keinen Stein gibt. Das Gebet ist die Nagelprobe des Vertrauens auf Gott. Aber es geht hier beim Gebet im wesentlichen um das Reich Gottes, welches schon in unserer Seele beginnen soll und daher bildlich gesehen nicht als kosmisches Großereignis – auch mit den langsam ziehenden Wolken kommt. Er kommt nicht mit Donnergrollen.

    Ich gewöhne mir an, auch zu allen möglichen Gelegenheit, an fast allen Orten und jeder Gelegenheit, mit Gott zu sprechen. Man braucht einen liebenden Gott nicht beschwindeln, denn er weiß alles und ist der Schatten über meiner rechten Hand. Gott ist nach der eigentlichen Ursprache Jesu, aramäisch ein Abba, ein guter Papa, der dem Verlorenen Sohn entgegen geht und ihn umarmt. Daher ist unser Messias Jesus, der sich auch einfach Menschensohn (Mensch) nennt, das liebende Gesicht Gottes. Nicht Gott hat sich geändert, sondern unsere Sichtweise auf ihn. Er ist in allen Dingen und alle Dinge sind in ihm. Der Herrscher auf dem Thron des Universums ist nicht nur allesumfassende Liebe, sondern auch die ganze Wirklichkeit in Person.

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