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„Friedman-Spezial“: Altbischof Huber spricht in N 24 über existenzielle Fragen

In der Karwoche wird Altbischof Wolfgang Huber im TV-Sender N24 mit Moderator Michel Friedman über existenzielle Fragen des Lebens sprechen.

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 Dies kündigte der Sender am Mittwoch in Berlin an. Zum Auftakt der vierteiligen Talk-Reihe «Friedman Spezial» geht es am 18. April um das Thema «Gott und die Erdbebenkatastrophe in Japan». An den Folgetagen diskutieren Friedman und Huber in den jeweils 50-minütigen Sendungen über Sterbehilfe, den Islam und gehen der Frage «Wer um Gottes Willen braucht Religion?» nach.

 Huber wird zudem an einem neuen Gesprächsforum mitwirken, zu dem Moderator Friedmann prominente Persönlichkeiten mit dem Start der neuen Theatersaison einmal monatlich ins Schauspiel Frankfurt am Main einlädt. Weitere Gäste in dieser Reihe sind der Grünen-Politiker Jürgen Trittin, der Hirnforscher Gerhard Roth und der Philosoph Julian Nida-Rümelin.

 Huber gilt als einer der profiliertesten Theologen Deutschlands. Bis Ende 2009 war er Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-Schlesische Oberlausitz und Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland. Seither ist er als Publizist und Theologie-Professor an der Berliner Humboldt-Universität und in Heidelberg tätig. Zudem berät Huber ausgewählte Institutionen aus Wirtschaft, Politik, Medien und Gesellschaft sowie Führungskräfte in ethischen, gesellschaftlichen und religiösen Fragen.

(Quelle: epd)

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