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Kontakt aufgenommen: Erstes Gespräch des EKD-Rates mit der deutschen Orthodoxen Bischofskonferenz

Zum ersten Mal hat ein offizielles Kontaktgespräch zwischen dem Rat der EKD und der Orthodoxen Bischofskonferenz in Deutschland stattgefunden. Der Ratsvorsitzende, Präses Schneider, und Metropolit Augoustinos, Vorsitzender der OBK, begrüßten vergangene Woche in Düsseldorf diese „neue Ebene im ökumenischen Miteinander unserer Kirchen in Deutschland als gemeinsame Verpflichtung in unserem Land.“Inhaltlich wurden bei dem Düsseldorfer Treffen Herausforderungen des konfessionellen evangelischen und orthodoxen Religionsunterrichts im Blick auf landesweite Einführungen eines islamischen Religionsunterrichts beraten. Besondere Augenmerke wurden der wissenschaftlichen Ausbildung und Qualifikation islamischer Religionslehrer/innen an Universitäten geschenkt. EKD und Orthodoxe Bischofskonferenz begrüßten die Einführung eines deutschsprachigen islamischen Religionsunterrichts nach den Grundsätzen die für alle Religionsgemeinschaften in Deutschland gelten.Beide Kirchen vereinbarten weiter eine Bestandsaufnahme der seelsorgerlichen Hinweise bei Eheschließung zwischen evangelischen und orthodoxen Christinnen und Christen. Die Beratung weiterer seelsorgerlicher Fragen bei Kasualien und kirchlichen Handlungen (Patenamt, Begräbnis). Außerdem vereinbarten die EKD-Vertreter und die Orthodoxe Bischofskonferenz eine regelmäßige Fortsetzung der Gespräche.

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Zum ersten Mal hat ein offizielles Kontaktgespräch zwischen dem Rat der EKD und der Orthodoxen Bischofskonferenz in Deutschland stattgefunden. Der Ratsvorsitzende, Präses Schneider, und Metropolit Augoustinos, Vorsitzender der OBK, begrüßten vergangene Woche in Düsseldorf diese „neue Ebene im ökumenischen Miteinander unserer Kirchen in Deutschland als gemeinsame Verpflichtung in unserem Land.“

Inhaltlich wurden bei dem Düsseldorfer Treffen Herausforderungen des konfessionellen evangelischen und orthodoxen Religionsunterrichts im Blick auf landesweite Einführungen eines islamischen Religionsunterrichts beraten. Besondere Augenmerke wurden der wissenschaftlichen Ausbildung und Qualifikation islamischer Religionslehrer/innen an Universitäten geschenkt. EKD und Orthodoxe Bischofskonferenz begrüßten die Einführung eines deutschsprachigen islamischen Religionsunterrichts nach den Grundsätzen die für alle Religionsgemeinschaften in Deutschland gelten.

Beide Kirchen vereinbarten weiter eine Bestandsaufnahme der seelsorgerlichen Hinweise bei Eheschließung zwischen evangelischen und orthodoxen Christinnen und Christen. Die Beratung weiterer seelsorgerlicher Fragen bei Kasualien und kirchlichen Handlungen (Patenamt, Begräbnis). Außerdem vereinbarten die EKD-Vertreter und die Orthodoxe Bischofskonferenz eine regelmäßige Fortsetzung der Gespräche.

(Quelle: ekd)

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