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Marsch für das Leben rechnet mit 5000 Besuchern

Der Bundesverband Lebensrecht sieht die Würde des Menschen gefährdet. Prominente Unterstützung kommt aus Kirche und Politik.

Der 17. Marsch für das Leben findet am morgigen Samstag, den 18. September, in Berlin statt. Die Veranstalter vom Bundesverband Lebensrecht (BVL) rechnen mit 5.000 Teilnehmenden. Der Journalist und frühere Leiter von IDEA, Helmut Matthies, wird auf der Kundgebung sprechen.

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Eine Woche vor der Bundestagswahl sei ein guter Zeitpunkt, um auf die Gefährdung der Würde des Menschen aufmerksam zu machen, so Alexandra Linder, Vorsitzende des BVL, in einer Pressemitteilung. Denn viele Themen wie zum Beispiel Abtreibung, assistierter Suizid und Reproduktionsmedizin stünden nach der Wahl im neuen Bundestag zur Debatte. Linder sagte, dass die Würde aller Menschen, auch der Kinder vor der Geburt und der Menschen am Lebensende oder in suizidalen Lebenssituationen an höchster Stelle stehe.

Marsch erhält prominente Unterstützung

Unterstützt wir das Anliegen des Marsches durch Teilnehmende und Grußworte aus Kirche, Politik und Gesellschaft. So widerspricht Bischof Bätzing, Vositzender der Deutschen Bischofskonferenz „mit allem Nachdruck der Auffassung des EU-Parlaments, dass die Abtreibung ungeborener Kinder ein Menschenrecht darstellt“. Ansgar Hörsting, FeG-Präses, verweist auf die Kultur des Lebens: „Eine Kultur für das Leben teilt Menschen nicht ein in solche, die es wert sind, und andere, die es nicht wert sind zu leben.“ 

Die AfD hat ebenfalls ein Grußwort des Bundesvorstands zum Marsch des Lebens 2021 veröffentlicht. Darin fordert der Bundesvorstand eine Willkommenskultur für Kinder. „Und zwar für alle Kinder!“

2 Kommentare

  1. Wer ist Jesus Christus für Euch?
    Ich glaube,dass er zwar der Sohn Gottes ist,aber nicht Gott.
    Das wird in den Briefen von Paulus immer ganz klar getrennt.Sonja

    • Hallo Sonja,
      Deine Frage hat mit dem Artikel nichts zu tun. Aber trotzdem hier zwei Fragen, die Du gerne ehrlich beantworten solltest:

      Wo siehst Du in Paulus‘ Briefen eine klare Trennung?
      Johannes 1 macht deutlich, dass Jesus der menschgewordene Gott ist. Warum hast Du diese Stelle in deiner Aussage nicht bedacht?

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