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SPIRIT-Festival: Wieder mehr Lust auf Kirche

Neue Motivation für den Dienst, inspirierende Musik und frische Konzepte: Das versprechen die Veranstalter des SPIRIT-Kongresses. Mit dabei: Samuel Koch, Anna-Nicole Heinrich und Alive Worship.

Vom 26. bis 28. September lädt die Creative Kirche zum zweiten SPIRIT FestivalKongres in den RuhrCongress Bochum ein. Zur Premiere im Jahr 2023 kamen 3.000 Besucherinnen und Besucher. Projektleiter Marcel Leskow erklärt, wie der Kongress Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Gemeinden und Kirchen neu inspirieren und motivieren soll.

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Marcel, welches Programm erwartet die BesucherInnen beim SPIRIT-Festivalkongress?

SPIRIT ist das, was DU daraus machst! Musikfestival und Kongress, Feier und Inspiration, Musik und Input. Wir freuen uns auf inspirierende Vorträge und Talks mit Samuel Koch, Thorsten Dietz, Christina Brudereck, Fabian Vogt, Jörg Ahlbrecht, Bettina Becker, Anna-Nicole Heinrich und vielen mehr. In 40 Seminaren gibt es wertvolle Anregungen und praktische Tipps für Glauben im Alltag, in der Gemeinde und in der Musik. Für die Musik bei Konzerten und in den Nachtkirchen sorgen Alive Worship, die Worship Café Band feat. Albert Frey und Luna Simao, die Studierendencombo der Ev. Pop-Akademie, GleisKlang meets GROW-Band, MJ Deech und einige weitere bekannte Gesichter. Mit juengerSPIRIT wird es an dem Samstag auch zum ersten Mal ein Jugendfestival geben.

Was könnte der Mehrwert für ein Presbyterium oder eine Gruppe von Mitarbeitenden sein, um gemeinsam an dieser Tagung teilzunehmen?

„Ich war jahrelang nicht in der Kirche, aber jetzt habe ich wieder richtig Lust darauf“ oder „Eigentlich wollte ich mein Ehrenamt aufgeben, aber im Gottesdienst habe ich gespürt, dass Gott mich braucht und noch einiges vorhat.“ Zahlreiche Rückmeldungen dieser Art haben uns nach dem ersten Kongress 2023 erreicht. Mehr als die Hälfte der Teilnehmenden war mit einer Gruppe, einem Team, da. Viele haben sich neu motivieren und inspirieren lassen für ihren Dienst und wertvolle Anregungen mitgenommen, wie der Glaube lebendig bleibt, wie Gottesdienste ansprechend gestaltet werden können und welche Ansätze, Formate und Kommunikation heutzutage funktionieren. Das gemeinsame Erleben schafft (neuen) Team-Spirit und die vielfältigen Impulse haben Strahlkraft in viele Gemeinden in ganz Deutschland.

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Kirche ist derzeit im Krisenmodus. SPIRIT antwortet darauf …

…mit Hoffnung! „City of Hope – Orte der Hoffnung” ist das Thema in diesem Jahr. Wir schaffen einen Ort der Hoffnung in herausfordernden Zeiten! Wir feiern die Ewigkeit und entdecken gemeinsam, was unser Leben im Jetzt und Hier wertvoll und besonders macht – für uns selbst und für andere. Viele Menschen sehnen sich nach Tiefe, Sinn und Hoffnung im Leben – und suchen Halt in unsicheren Zeiten. Das Evangelium hat Antworten darauf. Bei SPIRIT steigen wir mit inhaltlichen Impulsen, in den Seminaren und im Austausch miteinander tiefer ein in die Frage: Wie kann ich Gott Raum geben in meinem Alltag und in meiner Gemeinde? Mich stärken und bewegen lassen? Wo Gottes Geist wirken darf, ist keine Krise. Da blühen Menschen und Gemeinden auf und stecken andere mit der Guten Nachricht von der Liebe Gottes an.

Vielen Dank für das Gespräch!

Hier geht es zu den Tickets.

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Die Fragen stellte Rüdiger Jope. Er ist Chef-Redakteur des Männermagazins MOVO.

Weiterlesen:

www.spirit-kongress.de

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1 Kommentar

  1. Lust auf das Brutto-Soialglück des Glaubens

    Vom 26. bis 28. September lädt die Creative Kirche zum zweiten SPIRIT Festivalkongress in den RuhrCongress Bochum ein. Tausende kommen. Mit
    neuer Motivation für den Dienst, inspirierender Musik und frischen Konzepten. Das versprechen die Veranstalter ihren Teilnehmern. Mit dabei auch Samuel Koch, Anna-Nicole Heinrich und Alive Worship. Ja: Man darf deutlich mehr Lust auf Glauben haben, denn Menschen lieben ihren Gott sehr.
    In 40 Seminaren gibt es wertvolle Anregungen und praktische Tipps für Glauben im Alltag und in den verschiedenen christlichen Kirchen. Dazu mein ganz persönlicher Kommentar:

    Gott ist unser Lebensfundament, wenn wir unsere Existenz nicht auf Sand bauen. Aber alle Menschen, Pflanzen, Tiere und jegliche Kreatur im fast unendlichen Universum sind von Gott erschaffen, aus reiner Liebe und daher (eigentlich) auch alle Kinder des Höchsten. Es gibt auf Erden keine Menschenfresser mehr, die Sklaverei ist fast abgeschafft, die Schwerter werden einst auch zu Pflugscharen, sowie Kriege im Gehorsam und auch aus Dankbarkeit gegenüber einem Gott als himmlischer Vaterund Mutter, sind zukünftig geächtet. Christinnen und Christinnen leben aus diesem Vertrauen, sowie aus der Hoffnung auf die Veränderung aller Dinge. NIemand muss, wie auch Jesu nicht, kein Asketen sein. Oder keiner müsste sich zum im Keller verbergen.. Auch wer schlimme Dinge erlebt, durch sämtliche sozialen Netze fällt, wird doch am Ende in Gottes Händen landen. Und niemand wird von der Liebe Gottes hingerichtet, sondern aufgerichtet. Jesus hat uns mit Gott versöhnt und die Strafe liegt auf ihm, damit wir Frieden hätten. Insbesondere wir Christinnen und Christen dürfen daher auch nicht nur erlöst aussehen, sondern auch so leben. Dies kann jeder leben mit einem unerhofften freundlichen Lächeln an tristen Tagen. Oder wenn Politiker und ihr Populismus uns ärgert. Das Leben darf manchmal deshalb auch ein Fest sein, auch wenn es Arbeit sein muß die Welt etwas himmlischer zu machen. Oder den Garten der Schöpfung zu hüten und deshalb gegen das Vergessen des Klimawandels anzurennen. Nicht der Markt und dasWirtschaftswachstum rettet Seelen, sondern der Himmel.

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