Die CVJM-Hochschule möchte Hauptamtliche in der Ausbildung besser auf Herausforderungen vorbereiten. Dazu hat sie jetzt eine deutschlandweite Studie gestartet.
Wie geht es den Hauptamtlichen in der christlichen Kinder- und Jugendarbeit in Deutschland? Vor welchen Herausforderungen stehen sie, und was schätzen sie besonders an ihrem Beruf? Eine „umfassende Studie“ der CVJM-Hochschule untersucht diese und weitere Fragen, um einen detaillierten Einblick in die mentale Gesundheit von Hauptamtlichen zu gewinnen, heißt es in einer Pressemitteilung. Die Studienergebnisse sollen dazu beitragen, in der Ausbildung besser auf Herausforderungen vorzubereiten. Angehende Mitarbeitende sollen gestärkt und befähigt werden.
Zielgruppe: Hauptamtliche in Kinder- und Jugendarbeit
Die Befragung richtet sich an alle hauptberuflich in der christlichen und kirchlichen Kinder- und Jugendarbeit Tätigen – unabhängig davon, ob sie in Kirchen, Freikirchen, Verbänden oder Werken beschäftigt sind. Ziel der Studie ist es, Faktoren zu identifizieren, die die mentale Gesundheit dieser zentralen Berufsgruppe fördern oder belasten. Denn: „Eine zukunftsfähige und vitale Jugendarbeit braucht gesunde Hauptamtliche“, heißt es.
Die Online-Umfrage durch das Institut für Jugendarbeit an der CVJM-Hochschule läuft bis Ostern. Die Teilnahme ist anonym. Die Beantwortung der Fragen dauert laut Angaben nur wenige Minuten.
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